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Apokalypse von [Daub, Daniel]
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Apokalypse Kindle Edition

3.0 von 5 Sternen 3 Kundenrezensionen

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Länge: 191 Seiten Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert PageFlip: Aktiviert

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Produktinformation

  • Format: Kindle Edition
  • Dateigröße: 690 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 191 Seiten
  • Verlag: AAVAA Verlag (9. April 2013)
  • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B00CABBI76
  • X-Ray:
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 3.0 von 5 Sternen 3 Kundenrezensionen
  • Amazon Bestseller-Rang: #406.122 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

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Kundenrezensionen

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Top-Kundenrezensionen

Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Sehr außergewöhnliches Buch, das als Endzeitroman beginnt, dann in eine Art Mystery-Horror kippt, um im letzten Drittel in einen spacigen Esoterik-Science-Fiction-Mix abzudriften. Für die ersten beden Drittel - spannend und interessant geschrieben - gibt es fünf Sterne; das Finale ist mir zu abgefahren.
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Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Wegen dem Bezug zur aktuellen Finanzkrise habe ich das Buch gekauft. Wenn es um das Thema "Finanzkrise und seine Folgen" - hier mit einem sehr realistischen Zuammenbruchsszenario und den Folgen für die Gesellschaft - geht, ist das Buch gut.
Leider macht das nur ca. 10% des Gesamtwerks aus.

Es folgt der total erfolglose Versuch, das reale Thema mit einem Mystery-Thema zu verbinden. Erfolglos, weil die Story von Logikfehlern nur so strotzt und einfach stink langweilig wird, wenn die Hauptdarsteller kapitellang durch eine Zwischenwelt stolpern, ohne dass wirklich was Spannendes passiert.

Fazit: Der Autor hätte lieber das Finanzkollapszenario in den Mittelpunkt stellen sollen. Das hätte so viel Spannung und Horror geboten, dass der total misslungene Ausflug in die Geisterwelt völlig überflüssig gewesen wäre.
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Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf
Zu Anfang des Buches zeigt der Autor ein realistisches Zusammenbruchsszenario der globalen Weltwirtschaft, was seit Ausbruch der Finanzkrise vor ein paar Jahren garnicht so abwegig ist. In diesem Kontext wird der Leser auf einen Mystery-Horror-Trip durch eine verlassene Geisterstadt und ein altes Kloster im Wald mitgenommen, was recht spannend aber vor allem sehr athmosphärisch eingefangen wird. Diese Mischung aus dunkler Fantastik und weltpolitisch realitätsnahem Bezug ist vielleicht das, was dieser Geschichte das gewisse Etwas gibt, wie gesellschaftliches Verhalten seinen Widerhall im irrational-düsteren findet. Natürlich fehlen auch nicht ein paar deftige Horrorszenen und die beklemmende Athmosphäre in dem einsamen Bauernhaus tief im Winter ist auch gut eingefangen. Das letzte Drittel des Buches zeigt die überbordende Phantasie dieses Autors durch die Schilderung einer Art surrealen Parallelwelt in welche die Protagonisten gelangen, etwas Vergleichbares habe ich bisher nicht gelesen, sodass man auch dafür kein Beispiel nennen kann. Der Schluss ist überraschend und nicht in jeder Hinsicht befriedigend, aber wie sollte man sonst die Apokalypse auflösen?
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