Ich denke mit dem "versuche auf mein Gefühl zu hören" sprichst du etwas sehr wichtiges an.
Es gibt gerade mit der Riesenflut an Informationen im Netz so viel zu diesem Thema, so viel Verschiedenes. Da ist es schwierig ein "richtig" oder "falsch" zu erkennen.
Wichtig sollte für einen selber sein, wie man sich mit dem, was geschrieben wird, identifizieren kann, wie man es nachvollziehen kann. Und mit der Zeit kristallisiert sich eine eigene Linie heraus.
Zudem gibt es vielleicht auch den einen oder anderen Tipp anderer erfahrener Mütter, die du im Reallife schon kennengelernt hast.
Ganz am Ende bist du das, die in den Spiegel schauen muss und sich sagen können muss: Ja, ich tue mein Bestes für mein Kind.
Ausrutscher sind bei allen drin und keiner ist perfekt.
Und wenn du offizielle Informationen ansprichst: Zumindest zu meiner Zeit gab es für jede Mutter diese Blätter, die man in einem Hefter sammeln konnte, vom Stadtjugendamt oder sonst einer entsprechenden Behörde. Gibt es das bei dir nicht?
|