Kate Morten ist ja grade meine Lieblingsautorin. So ganz unbekannt ist Sie nicht mehr.
Vor allem gefällt mir wie sie zwischen Perspektiven aus der Gegenwart und der Vergangenheit wechslt und mehrere Handlungsstränge parallel laufen lässt.
Vor allem der verborgene Karten erzählt eigentlich eine Velzahl von Lebensgeschichten. Kassandra macht sich nach dem Tod ihrer Großmutter, die ihr ein Haus in England vererbt, von dessen Existenz keiner etwas wusste, auf das Famielengeheimnis zu lüften, was ihrer Großmutter nicht gelungen ist.
Dabei erfährt der Leser vom Leben der Frauen in Kasandras Familie. Im Mittelpunkt stehen ihre Urgroßmutter und dessen Cousine. Aber auch über Ihre Ururgroßmutter, ihre Großmutter und Mutter erfährt der Leser so einiges und natürlich über Kassandra selbst.
Durch ständigen Perspektivwechsel, erlebt der Leser Romanzen, Tragödien und die spannende Suche nach der Wahrheit.
Fazit:
Das Buch bietet große Vielfalt ohne zu verwirren, sonder eher mit besonderem Geschick.
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