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 Betreff des Beitrags: Lilith - Mein Leben ;)
BeitragVerfasst: 28.06.2006, 23:03 
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Ok.. dann wage ich es mal und poste hier mal als erste was eigenes.
Ist noch in Arbeit und geht von Zeit zu Zeit weiter.. na, ihr kennt das ja *lach*
Dann werd ich euch jetzt mal mit meiner Lebensgeschichte erfreuen ;)

****

"Königin der Versabberten", "Interview mit einer Fürstin" oder einfacher "Lilith - mein Leben"


Guten Abend, werte Sterbliche. Für jene, die mich noch nicht kennen, darf ich mich mal kurz vorstellen. Mein Name ist Lilith. Ich bin die Königin der Versabberten ... eh .. nein, die Königin der Verdammten ... auch nicht... denn das ist ja angeblich Akascha * augenroll *. Also noch mal von vorne.. Ich bin Lilith, Königin des schwarzen Mondes, Fürstin der Finsternis, Herrscherin der Nacht, Wirtin des B., stolzes Perverslingsclub-Mitglied, Mitglied im Brandon-Fanclub und Pardmember. Ach ja, nebenbei besitze ich auch noch einen Harem und betätige mich auch hin und wieder als Ork-Killerin. Das ist schon eine ganze Menge, nicht wahr? Aber es ist längst nicht alles.

Wie ich sehe, möchten Sie jetzt gerne mehr über mich erfahren. Ich hoffe, Sie sitzen gut und haben es bequem? Haben Sie auch an Getränke und Knabbereien gedacht? Es könnte nämlich durchaus etwas länger gehen, als Sie denken.

Bereit? Dann wollen wir mal anfangen. Exklusiv nur für Sie. Meine Lebensgeschichte. Genug geredet.. jetzt geht es wirklich los.

Am Anfang

Am (eigentlich „im“ aber ist ja nun auch schon egal) Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott... die Geschichte kennt ja nun wirklich schon so gut wie jeder. Falls nicht ... schlagen Sie mal zur Abwechslung die Bibel auf ... da steht es genau drin. Fast jedenfalls. Etwas wurde nämlich gänzlich unterschlagen. Nicht etwas, sondern ich. Ja genau, mich haben sie einfach aus der Bibel gestrichen. Nicht zu fassen! * empörtschau *

Nun, nachdem bekanntermaßen Adam erschaffen wurde, kam ich an die Reihe. Jawohl ! Ich war die erste Frau von Adam ! Ich wurde, wie Adam, aus Lehm geschaffen. Wir waren also ebenbürtig.

Da waren wir also ... die ersten Menschen. Anfangs lief auch alles ganz prima. Das Paradies war wirklich paradiesisch. Es gab so viele verschiedene Pflanzen und Tiere, was aber auch viel Arbeit bedeutete. Gott hatte uns nämlich aufgetragen, die Tiere und Pflanzen zu benennen. Wie das ablief können Sie sich, liebe Frauen, sicherlich denken. Während er – also Adam – faul in der Sonne lag, blieb es an mir, sich Namen auszudenken. Keine einfache Aufgabe. Aber wir Frauen sind ja kreativ. Es hätte auch sehr viel spaß gemacht, wenn Adam sich nur mal ein wenig für die ganze Namensgeberei interessiert hätte. Oder er wenigstens ein klein wenig Interesse daran gezeigt hätte. Noch nicht mal gelobt hat mich der Schuft ! * wütend auf den Tisch hau * Aber es hat ja auch ganz prima ohne ihn geklappt.

Wie gesagt, war die erste Zeit im Paradies sehr nett. Bis wir den Sex entdeckten. Damit fingen die ganzen Probleme an – wie meistens. Das Gekuschele und Gefummele war ja noch ganz ok, aber dann ... dann ging der Stress erst richtig los !

Adam wollte es nur in der Missionarsstellung (fragen Sie mich ja nicht, warum es ausgerechnet Missionarsstellung und nicht Adamsstellung heißt !) tun. Ich habe da ja nichts dagegen, aber es gibt doch auch noch viele andere nette Stellungen und ab und an wäre ich nun eben auch gern mal die Bestimmende. Aber nein, der Herr will ja das Sagen haben - hält sich für was besseres und mir überlegen! Pah, wir wurden beide aus Lehm geschaffen und er will besser sein als ich. Wer hatte den bisher das meiste geleistet? Adam etwa? Das ich nicht lache. Ich war es, die alle Tiere und Pflanzen benannt hat, während er rein gar nichts getan hat.

Ich jedenfalls war für die Gleichberechtigung. Wenn er oben war, durfte ich auch mal.

Weil ich mich fortan weigerte, ständig unten zu liegen – weiß der überhaupt, wie hart die Erde sein kann? Selbst im Paradies? – gab es natürlich einen großen Streit. Das führte soweit, dass er sich bei Gott beschwerte.

Da Männer ja bekannter Weise eh zusammen halten, konnte ich davon ausgehen, dass der HERR mich wohl zur Schnecke machen würde. Und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.

Also tat ich das einzig richtige. Ich machte mich aus dem Staub. Ich wollte sowieso auch mal was anderes sehen. Nichts gegen Eden, aber auf Dauer wurde es da auch recht langweilig.

So machte ich mich dann schließlich auf den Weg ans Rote Meer. War wirklich eine tolle Zeit. Ich traf dort einige sehr nette Dämonen - wirklich nette und gut aussehende Dämonen. Nicht alle sind so grauenhaft, wie Ihnen das Fernsehen glauben machen möchte. Wen wundert es also, dass wir uns recht häufig miteinander vergnügt haben?

Leider gab es zu der Zeit aber noch keine Verhütungsmittel. Wirklich sehr bedauerlich. Verstehen Sie mich jetzt nur nicht falsch! Ich habe alle meine Kinder sehr geliebt! Nur, ein paar weniger wären auch in Ordnung gewesen. Zum Glück dauerten die Schwangerschaften damals noch nicht so lange und eine Geburt war auch noch nicht ganz so schmerzhaft.

Nun, eines Tages dann tauchten Senoy, Semangelof und Sansenoy auf. Es waren Engel des Herrn. Gut aussehende Engel - sehr gutaussehende Engel. Während ich diese Prachtexemplare von Engel ansah, fragte ich mich, was sie von mir wollten. Tja, zumindest bei Semangelof konnte ich an seinem Blick erkennen, wonach ihm der Sinn stand. Und - so ganz unter uns gesagt - gegen ein paar nette Stunden mit ihm hätte ich nichts gehabt. Aber leider kamen sie aus einem ganz anderen Grund zu mir.

Ich solle doch bereuen und zu Adam zurückkehren und ihm künftig gehorchen, meinten die Engel zu mir. Einen Moment lang glaubt ich, mich verhört zu haben! Aber nein, es war ihr voller ernst.

Ich und klein beigeben? Ganz gewiss nicht!

In aller Deutlichkeit sagte ich ihnen, was ich von dieser Aufforderung hielt; nämlich gar nichts!

Nach meiner Weigerung verkündeten sie mir schließlich, was der Boss zu tun gedachte, sollte ich nicht gehorcehn. Er würde fortan täglich einhundert meiner Kinder töten! Außerdem sei mir der Zutritt zum Paradies fortan verwehrt. Sprachlos sah ich die Engel an. Mir wurde klar, dass der HERR doch nicht so barmherzig und gütig war, wie immer behauptet wurde.

Schließlich entschlüpfte mir eine Frage. Eine Frage, die noch für Auffuhr sorgen sollte; aber das erfuhr ich erst sehr, sehr viel später.

"Warum?" wollte ich wissen. "Warum tut der HERR das? Warum muss ich Adam gehorchen? Ihm untertan sein? Sind wir denn nicht gleichberechtigt? Warum werde ich bestraft, nur weil ich meinen eigenen Willen habe und nicht nach seiner Pfeife tanzen will. Warum?"

Es war Sansenoy - er hatte mich die ganze Zeit schon mit finstren Blicken bedacht - der schließlich antwortete.

"Es steht dir nicht zu, Gottes Ratschluss zu hinterfragen. Sein Wort ist Gesetz und so sei es."

Nach diesen Worten drehte er sich um und ging davon, während die anderen Beiden mich noch einen Moment ansahen, bevor sie ihm schließlich folgten.

Mein Schicksal war somit besiegelt. Ich war eine Ausgestoßene und musste nun täglich zusehen, wie mir meine Kinder genommmen wurden. Schmerz und Trauer waren lange Zeit die einzigen Gefühle, die mich begleiteten.

Oftmals schlich ich mich zum Paradies, nur um einen Blick hineinzuwerfen. In der Hoffnung, dass meine Trauer ein wenig gelindert würde, wenn ich all die Dinge sehen konnte, die mir einst genau so lieb waren, wie meine Kinder.

Bei meinen heimlichen Besuchen musste ich feststellen, dass Adam eine neue Gefährtin bekommen hatte. Eva. Sie war recht zierlich und blond. Auf den ersten Blick erkannte ich ihre Unterwürfigkeit. Sie war die Partnerin, die sich Adam immer gewünscht hatte. Anfangs wollte ich ihr noch grollen, weil sie all das hatte, was mir nun verwehrt bleiben würde. Aber ich besann mich. Wäre es denn nicht schön, wenn ich eine Freundin hätte? Gerne hätte ich mich mit ihr unterhalten. Sie gefragt, wie es im Paradies ist. Was sich alles getan hat.

Mehrmals versuchte ich mit ihr ins Gespräch zu kommen, als ich sie in der Nähe der Mauer entdeckte. Aber jedes Mal, wenn sie meine Stimme hörte und mich schließlich erblickte, fuhr sie ängstlich zusammen und verschwand. Es dauerte von Mal zu Mal länger, bis sie floh. Ich hatte die Hoffnung, dass sie ihre Scheu vor mir doch noch überwinden würde.

Aber eines Tages merkte ich, dass es im Paradies längst nicht mehr so paradiesisch war, wie noch zu meinen Zeiten. Zwei Dämonen hatten sich eingeschlichen und verhinderten eine Freundschaft zwischen Eva und mir.

Es waren Zwietracht und Eifersucht, die ihr einredeten, dass ich nur Böses im Sinn hätte. Dass ich nur eine Dämonin sei, die ihr Adam wegnehmen wolle.

Bald darauf nahm Eva all ihren Mut zusammen und beschimpfte mich aufs Übelste. Sie jagte mich davon. Ich solle sie und Adam gefälligst in Ruhe lassen.

Enttäuscht zog ich schließlich von dannen und zog mich vollkommen zurück. Ich hatte eine kleine Höhle gefunden, in der ich mich verkroch und still vor mich hin litt.

Irgendwann wurde aus Schmerz, Trauer und Enttäuschung Hass. Ich hasste Gott dafür, dass er mir meine Kinder nahm. Ich hasste Adam, weil er mich soweit getrieben hatte. Und ich hasste Eva, einfach weil sie so war, wie sie war.

Die dunklen Jahre

Es vergingen Tage, Wochen oder Monate - vielleicht waren es sogar Jahre - bis ich die Höhle wieder verließ. Eine Weile wanderte ich ziellos umher und sah mich um. Seit ich mich verkoch, hatte sich einiges verändert. Was es aber alles war, konnte ich nicht genau sagen. Ich wusste nur, dass sich die Welt, wie ich sie gekannt hatte, gewandelt hatte.

Als ich auf die Mauern von Eden stieß, blickte ich hinüber - und erschrak. Was war hier geschehen? Nichts erinnerte mehr an das Paradies, wie ich es einst gekannt hatte. Der Garten Eden ähnelte einem Urwald. Alles war zugewachsen; überall wucherte Gestrüpp und Unkraut. Das Paradies war verwahrlost!

Erschrocken wich ich zurück und prallte gegen einen harten Körper.

"Eden ist einsam. Jene beide, denen es einst gegeben war, wurden vertrieben" sagte eine wohlklingende Stimme, die mir wohlige Schauer über den Rücken jagte. Ich kannte diese Stimme. Sie gehörte Semangelof, dem bezaubernden Engel Gottes, der mich damal zurück nach Eden holen sollte.

Ich drehte mich um und blickte in sein hübsches Gesicht. Seine dunkelblauen Augen funkelten mich an.

Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, dass etwas an ihm nicht stimmte. Der helle Glanz, der jeden Engel umgab, war verschwunden. Man konnte es zwar nicht sehen, aber man spürte deutlich, dass nun etwas finsteres von ihm ausging. Aber dennoch fühlte ich mich von ihm nach wie vor angezogen.

"Komm mit mir und ich erzähle dir, was sich alles ereignet hat während du weg warst" sagte er und streckte mir seine Hand entgegen. "Folge mir und ich werde dich lehren." Zögernd legte ich meine Hand in seine. Ich wusste, dass sich mein Leben nun vollkommen ändern würde, aber dennnoch folgte ich ihm. Ich wollte ihm einfach nur Nahe sein.

Semangelof zog mich an sich und breitete seine Flügel aus. Sie hören richtig. Engel haben tatsächlich Flugel, allerdings sind sie nur sichtbar, wenn es unbedingt notwendig ist [A.d.A.: Dogma lässt grüßen *g*].

Ich klammerte mich an ihn, als wir uns in die Lüfte erhoben. Ich wollte ja schließlich nicht herunterfallen. Ja, eine Ausrede, ich gebe es zu. Es gefiel mir einfach, mich an ihn zu schmiegen.

Nach einem langen Flug über Gegenden, die selbst ich nicht kannte, setzte Semangelof vor einem Höhleneingang zur Landung an.

"Wir sind fast an unserem Ziel angekommen. Dies ist der Eingang zu meinem Reich" sagte er, nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

"Noch kannst du es dir anders überlegen und umkehren. Es ist deine Entscheidung, ob du mir folgen willst oder nicht."

"Meine Entscheidung ist in dem Moment gefallen, als ich meine Hand in die deinige legte ... vielleicht sogar schon viel früher" antwortete ich ihm.

Heute glaube ich, dass ich sowieso nie eine andere Wahl gehabt hatte. Dieser Weg war mir von Anfang an bestimmt gewesen.

Alles was bisher geschah - und noch geschehen würde - war, vielleicht nicht bis ins kleinste Detail, geplant.

tbc....

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.05.2007, 17:00 
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Welch ein Wunder ... hier geht es heute auch mal wieder ein wenig weiter ;)

Semangelof lächelte mich an und betrat vor mir die Höhle, die sich Größer als vermutet entpuppte. Sie kennen sicherlich den Film "Griner Herr der Ringe"? Gut. Dann ist Ihnen auch Moria ein Begriff ... so in etwa können Sie sich die Höhle vorstellen, die wir betreten hatten. Nicht ganz so, selbstverständlich, diese hier war nämlich sehr viel größer. Semangelof hatte recht, als er sagte, sein Reich. Mir war, als hätten wir eine andere Welt betreten. Vielleicht war es auch so.

Es erstaunte mich zu sehen, dass hier mehrere Engel seiner Art herumliefen. Ebenso entdeckte ich viele Dämonen. Sogar einige meiner Kinder liefen uns über den Weg.

Semangelof blieb vor einem riesigen Gebäude stehen. Es schien mir fast so etwas wie ein Palast zu sein. (In späteren Gesprächen - die ich hier nicht alle wiedergebe - erklärte er mir, dass dieser "Palast" Pandämonium genannt wurde.)

Semangelof drehte sich zu mir um, machte eine allumfassende Geste und meinte: "Willkommen in meinem Reich! Willkommen im Reich der Verdammten!"

Er nahm meine Hand und führte mich in den Palast. Wir passierten unzählige Gänge, Nischen und Säle, bis wir ganz offensichtlich sein Zimmer erreichten. Zu meiner Überraschung war es recht komfortabel ausgestattet. Es besaß einen großen Tisch mit vier Stühlen, eine gemütliche Couch und ein riesiges Bett.

Ja, solche Gegenstände gab es dazumal wirklich - zumindest in der Hölle und annehmender Weise auch im Himmel - glauben Sie es mir ruhig.

Semangelof führte mich zur Couch und wir setzten uns. Dann begann er zu erzählen:

"Alle, die du hier unten siehst, wurden verstoßen, verbannt und verflucht. Weil sie sind, wie sie sind. Weil sie es gewagt haben, gewisse Regeln in Frage zu stellen. Weil sie eine eigene Meinung haben. Wir Engel wurden in diese Hölle - denn nichts anderes ist dieser Ort - verbannt, weil ich es gewagt habe, die Gesetze zu hinterfragen. Das hat dem HERRN natürlich nicht gefallen.

Da oben kam es zu einem regelrechten Kampf zwischen und Engeln, den sowieso niemand wirklich gewinnen konnte. Es war eine furchtbare Schlacht und letztendlich wurden wir niedergeworfen - im wahrsten Sinne des Wortes.

Einst nannte man mich Semangelof, dann war ich der Lichtbringer - Luzifer. Doch nun nennen mich oben alle nur noch Satan. Einzig nur, weil ich es gewagt habe, nach dem "Warum" zu fragen" erzählte mir der schöne Engel. Mir kamen die Tränen, als er mir dies Berichtete, denn sein Fall war meine Schuld. Weil er es gewagt hatte, dem HERRN meine Fragen zu stellen.

Doch Luzifer - ich weigerte mich strickt, ihn auch Satan zu nennen - wusste noch mehr zu berichten. Er erzählte mir, was im Paradies geschehen war, warum niemand mehr dort war.

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