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BeitragVerfasst: 22.06.2006, 19:46 
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Doch er hatte wohl etwas falsch gemacht, denn Marietta Baker sah ihn mit großen verwunderten Augen an.

"McSorn? Machen Sie eine Pause! Eine sehr lange Pause!" Melissa Mirnee sah McSorn ziemlich wütend an. McSorn zog den Kopf zwischen die Schultern und verließ das Holodeck. Wahrscheinlich machte ihm seine permanente Schlaflosigkeit sein Problem nicht kleiner. Er verlor immer wieder die Grenzen zwischen Realität und Traum. War der hopsende Planet real? Und Marietta in seinem Bett ein Traum? Oder war das Holodeck hier nur Wahn und er hockte eigentlich schon längst in einer Gummizelle auf Wolvenstone Prime?

Adam McSorn begab sich in sein Quartier, um sich hinzulegen. Und um, wie schon seit wochen, nicht schlafen zu können.


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BeitragVerfasst: 22.06.2006, 21:18 
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McSorn zog sein Oberteil aus und warf es in die Ecke. Dann ließ er sich langsam auf sein Bett sinken und schloss die Augen. Wann hatte dieses Problem angefangen und was war davor gewesen? Vielleicht, wenn er sich nur intensiv bemühte, gelang es ihm, sich zu erinnern, welche seiner Realitäten wirklich wahr war und welche nur ein Teil seiner Fantasie.

McSorn driftete ab in ein buntes Kaleidoskop an verschiedensten Bildern bis der Türsummer laut und unangenehm einen Besucher ankündigte. "Tür auf ..." McSorn krächzte und richtete sich mühsam auf.

"Adam ... ich denke, wir sollten miteinandern reden."

Als McSorn den gutaussehenden jungen Mann sah, verzog er das Gesicht und legte sich wieder zurück. "Nicht jetzt, Aslin. Jetzt ist wirklich nicht der geeignete Zeitpunkt." McSorn wünschte fast, in einen Traum abzugleiten, denn wenn es etwas gab, das er nicht wollte, dann war es sich mit Aslin Westphal zu unterhalten.


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BeitragVerfasst: 23.06.2006, 08:58 
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"Wann ist dann der richtige Zeitpunkt, Adnan?" fragte Aslin bekümmert.

"Nenn mich nicht Adnan!" fuhr McSorn auf. "Wieso nicht? Früher, zu Hause hat es dich nie gestört?"

McSorn stöhnte genervt auf: "Aslin! du weißt sehr wohl, warum ich das nicht will! Wenn jemand erfährt, dass wir Brüder sind, kann ich meine Karriere vergessen, dann werde ich nie Offizier auf einem Reiter-Scout!"

Aslin schüttelte nur den Kopf: "Ich versteh dich nicht, Adna ... Adam. Warum willst du auf so ein popeliges Reiter-Schiff? Du könntest Frachtercaptain werden, wie ich!"

"Frachtercaptain..." McSorn spuckte dieses Wort verächtlich aus. "Ich will mehr, Asis! Viel mehr!"

"Ja, du willst Marietta Baker! Und die bekommst du nie, wenn sie erfährt, dass du vom Männermond kommst!"


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BeitragVerfasst: 23.06.2006, 13:28 
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McSorn schloss die Augen. Es hatte keinen Zweck, Aslin davon überzeugen zu wollen, dass er kein Interesse an der jungen Baker hegte. Aslin war vom Gegenteil überzeugt, meinte irgendwelche Zeichen deuten zu können, von denen McSorn selber überhaupt nichts wusste.

Und nur zu oft hatte ein solches Gespräch im Streit geendet. Doch jetzt war ihm nicht nach Streit. Er hatte Kopfschmerzen und wollte nur seine Ruhe. Doch gleichzeitig fragte er sich, warum er von Marietta Baker träumte, noch dazu, dass sie in seinem Bett war.

Er wusste darauf keine Antwort, wie auf so vieles, das momentan mit ihm geschah.

"Adam, ich mache mir Sorgen um dich, ernsthafte Sorgen," riss ihn die Stimme seines Bruders aus den Gedanken. "Der Captain hat mir erzählt, was auf dem Holodeck vorgefallen ist. Das bist so gar nicht du ..."

"Was weißt du schon über mich," murmelte McSorn leise.

Er hörte und spürte, wie sein Bruder sich zu ihm auf die Bettkante setzte und eine Hand auf seine Stirn legte. Früher hätte er diese Geste zurückgewiesen und hätte Distanz zu Aslin gesucht. Aber jetzt ... Er fühlte sich so unsagbar müde und erschöpft und diese Berührung seines Bruders war so tröstlich ...


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BeitragVerfasst: 28.06.2006, 17:17 
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Doch als sich McSorn diesem Gefühl hingeben wollte, tauchte wieder Marietta Bakers Gesicht vor ihm auf. Besorgt, so schien es, schaute sie ihn an. Er sah, wie sich ihre Lippen bewegten, und obwohl man nichts hören konnte, wußte er, dass sie ihn nach seinem Befinden fragte.

McSorn öffnete die Augen. Dann seufzte er tief. Er erschrak schon lange nicht mehr, wenn ihn sein Geist in eine andere Welt katapultierte. So wie jetzt. Kein Aslin, keine Marietta, niemand außer McSorn war in dem kleinen kahlen Raum anwesend. Nur ein Computerterminal und ein Stuhl waren die Einrichtung. Prüfungszeit. Wenn er heute bestand, würde er in die Reiterflotte aufgenommen, als kleiner unscheinbarer Fähnrich. Doch Fähnrich McSorn hatte größere Ziele...


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BeitragVerfasst: 07.07.2006, 19:07 
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"Liebling?" McSorn sah hoch und statt des Terminals sah er wieder Mariettas Gesicht. Und er wußte, dass er, in welcher Welt auch immer, log, wenn er seine Sehnsucht nach ihr verleugnete. Er war nicht umsonst vom Männermond weggegangen, früh schon war ihm bewußt, anders zu sein.

Marietta! Insgeheim beschloß McSorn, nur noch die Welten als real zu akzeptieren, in denen Marietta ihm nahe war.

Sanft zog McSorn Marietta an sich heran, genoß ihr Lächeln und fragte sich, ob er ihr von seinen "Weltenwanderungen" erzählen sollte. Das hatten alle Welten seines Geistes gemein: McSorn hatte nie jemandem davon erzählt. Aber jetzt und hier würde er...


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BeitragVerfasst: 08.07.2006, 07:04 
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Nachdem Aslin Westphal auf das mehrfache Summen hin die Türe geöffnet hatte, genügte ein kurzer Blick zu dem halbnackt auf dem Bett liegenden McSorn und Captain Mirnee sagte in betont neutralem Ton: "Es ist also etwas wahr an den Gerüchten über dich und McSorn? Oder wie sonst kannst du mir deine Anwesenheit hier erklären?"

Westphal nahm Haltung an und schüttelte den Kopf. Er nahm zur Förmlichkeit Zuflucht als er erwiderte: "Nein, Ma'am, das hier erweckt einen völlig falschen Eindruck. Ich habe mir lediglich Sorgen um ihn gemacht und wollte ..."

"Sorgen?" Mirnee hob die Brauen und sah Westphal ungläubig an. "Du hast dir um ihn Sorgen gemacht?" Sie schnaubte leise während sie an das Bett trat. "McSorn wäre der Letzte, um den du dir Sorgen machen würdest, Aslin und das weißt du."

Sie sah zu McSorn herab, der mit einem Lächeln und geschlossenen Augen auf dem Bett lag und sagte in harschem Ton: "Commander, ich denke, Sie haben mir einiges zu erklären."

McSorn öffnete die Augen und ehe Captain Mirnee noch reagieren konnte hatte er sie bereits am Arm gefasst und zu sich gezogen. Völlig perplex ließ Mirnee es geschehen und bereits Sekundenbruchteile später küsste McSorn sie leidenschaftlich.

"Commander!" Captain Mirnee entwand sich seinem Griff und gab ihm eine knallenden Ohrfeige. Dann sprang sie auf und starrte McSorn aufgebracht an. Bevor sie jedoch ihrer Erbostheit weiter Ausdruck verleihen konnte, sah McSorn sie an, als ob er gerade aus einem Traum erwacht wäre. Dann verdrehte er die Augen und sein Körper wurde schlaff.

"Was um alles in der Welt ..." Mirnee zögerte nur kurz, dann griff sie zum Com und sprach rasch hinein: "Medizinischer Notfall in der Kabine des XO!"


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BeitragVerfasst: 08.07.2006, 13:40 
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Die Sanitäter waren fast augenblicklich zur Stelle. Sie untersuchten McSorn eilig und schoben dabei recht unwillig den Captain und den Commander aus dem Raum. Mirnee ließ es geschehen, doch Aslin Westphal versuchte erneut, in McSorns Quartier zu treten.

Mirnee hielt ihn zurück: "Aslin? Was ist los?" Aslins Blick, der sie daraufhin traf, war so bekümmert, dass Mirnee ihre vorherige Barschheit bereute. "Aslin?"

Doch der Mann schüttelte nur den Kopf: "Adam... er hat mir verboten, darüber zu sprechen. Tut mir leid, Captain!"


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BeitragVerfasst: 08.07.2006, 14:56 
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Mirnee setzte an, etwas zu erwidern, doch sie wurde durch die sich öffnende Türe unterbrochen.

Die Sanitäter gefolgt von Dr. Prpranok eilten aus dem Raum und schoben den offensichtlich immer noch bewusstlosen McSorn auf einer Antigrav-Liege neben sich her.

"Was ist mit ihm, Doc?" Nicht nur Captain Mirnee, auch Aslin Westphal sah den hochgewachsenen Bomäer mit besorgter Miene ernst an.

Der um zwei Kopf größere Arzt beugte sich zum Captain herab und säuselte in seinem bornäischen Singsang: "Kann ich erst später sagen. Muss machen noch weitere Untersuchungen. Ist sehr ernst. Synapsen in Gehirn depolarisieren sich. Sie entschuldigen, Captain." Mit diesen Worten eilte er den Sanitätern hinterher und war bereits kurz darauf im nächsten Gang verschwunden.

Als Captain Mirnee sah, wie Aslin sich auf die Lippen biss, zuckte sie mit den Achseln und sagte in ungewöhnlich sanftem Ton: "Es gab keinen Nottransport in die Medi-Station. Also wird es auch nicht kritisch sein. Lass uns Prpranok folgen. Dabei kannst du mir auch gleich sagen, was zwischen euch vorgefallen ist."


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 12:41 
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Aslin Westphal straffte seine Gestalt: "Nichts, Captain, was mit seinem Zustand zu tun hat. Verzeihen Sie bitte, Ma'am, aber Commander McSorn bat mich ausdrücklich, zu schweigen!"

Aslin hoffte, Mel würde das so akzeptieren.


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 13:43 
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"In Ordnung, Aslin, ich werde für den Moment nicht weiter in dich dringen. Du kannst diese Förmlichkeit also sein lassen." Mirnee sah Westphal kurz von der Seite an. Dann lief sie mit ernster Miene weiter in Richtung Krankenstation.

Aslin Westphal entspannte sich leicht, obgleich er wusste, dass der Captain bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit ihre Frage erneut aufgreifen würde und wenn Captain Mirnee erst einmal Blut geleckt hatte ...

Westphal verdrängte jeden Gedanken daran. Was zählte, war momentan einzig und allein, was mit Ad los war.


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 15:40 
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An der Tür zur Krankenstation stand ein junger Pfleger. Er schien unschlüssig zu sein, drehte sich mehrmals auf dem absatz um, als wolle er den raum betreten, unterließ es jedoch immer wieder.

Mirnee trat auf ihn zu und hielt ihn fest: "Crewman? Was ist los?"

Der Pfleger sah erschrocken hoch, Mirnee war einen Kopf größer als er. "Sir... Ma'am...ich...äh..."

"Äh, was, Crewman?" "Ähhhhhhh... Dr. Prpranok hat mich aus dem raum gewiesen... ich war wohl zu vorlaut, Ma'am!"

"Vorlaut? Inwiefern?" Der Crewman erötete: "Ich glaube, die Symptome, die der Commander hat, kenne ich. Ich bin aber nur...Pfleger!"


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 15:53 
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Mirnee lächelte dem jungen Crewman zu. "Als Pfleger sollten Sie durchaus einen gewissen Wissenstand haben und dessen ist sich auch Dr. Prpranok bewusst, glauben Sie mir. Also nehmen Sie sich diesen Rauswurf nicht zu Herzen."

Sie trat an dem Pfleger vorbei auf die Krankenstation und sah sich dort nach dem Arzt um. Wie erwartet fand sie ihn neben dem Bett, auf das man McSorn inzwischen gelegt hatte, tief in die Anzeigen diverser Displays versunken. Dabei zeigte sein Gesichtsausdruck nur zu deutlich, dass er jetzt nicht gestört werden wollte.


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 16:00 
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Westphal hingegen wandte sich an den Pfleger: "Und was sagen Ihnen diese Symptome?"

Der Pfleger wurde noch nervöser: "Kallatische Grippe, Sir! Ist fast völlig ausgerottet, wird aber von den Arresi als Biologische waffe eingesetzt. Zerstört die Synapsen-Verbindungen. War die sternenreiter nicht erst vorige Woche nahe dem arresischen Raum?"

Das war eine rhetorische frage, natürlich war die Sternenreiter nicht nur am, sondern tief im Arresia-Gebiet. Eine Hilferuf hatte sie dort hingeholt und die gerettete Frachterbesatzung war auch noch immer an Bord. Sie sollte eigentlich auf Allijeppa abgesetzt werden. Doch dann begann der planet zu hopsen...

... aber vielleicht war er ja gar nicht gehopst? Und alles was geschehen war, waren nur Halluzinationen aufgrund der Kallatischen Grippe? Vielleicht war das ganze schiff verseucht?


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 16:18 
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"Ist NICHT die Kallatische Grippe!" Dr. Prpranoks säuselnde Stimme drang wie ein Messer durch den Raum. Der Bornäer hatte wie alle Angehörigen seiner Rasse ein Gehör, mit dem er selbst geflüsterte Gespräche über eine Distanz von mehreren Hundert Metern mühelos verfolgen konnte. Und so bereitete es ihm keinerlei Probleme zu hören, was der Pfleger zu Westphal beim Hereinkommen in die Krankenstation sagte.

Mit ernster Miene sah der Arzt nun zu Captain Mirnee, die verständnislos eine Braue hob. Dann schenkte er dem Pfleger, der an der Seite von Commander Westphal gerade den Raum betrat, einen Blick, der den jungen Mann dazu brachte, stammelnd wieder rückwärts zu laufen. "Ist NICHT die Kallatische Grippe," wiederholte er etwas weniger schneidend.

"Was ist es dann, Doktor? Was fehlt dem Commander?" Westphal trat an das Bett und warf einen besorgten Blick auf den immer noch bewusstlosen McSorn.

"Ist NICHT der Commander," erwiderte Prpranok während er die Anzeigen weiter studierte.

"Nicht der Commander?" Captain Mirnee sah völlig perplex zu dem hochgewachsenen Bornäer auf. "Was bedeutet das?"

"Habe Commander McSorn untersucht vor 6 Wochen, habe Daten verglichen. Unterschiede sind nicht groß, aber vorhanden. Ist Klon des Commanders, schlechte Kopie, Synapsen brechen zusammen, noch langsam, aber beschleunigt sich."

Westphal sah den Arzt an als ob dieser verrückt geworden wäre und auch der Captain schien Zweifel zu haben. Sie blickte auf McSorn, dann auf den Bornäer. "Wenn das nicht McSorn ist, wo um alles in der Welt ist McSorn?"

Der Arzt legte den Kopf schief, ein Zeichen, das dem Achselzucken der Menschen gleich kam und erwiderte: "Nicht mein Gebiet, ist Ihre Sache, herauszufinden."


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