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Gespräch

 
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Autor Nachricht
Konny
Gast





BeitragVerfasst am: 19.06.2005, 23:04    Titel: Gespräch Antworten mit Zitat

1: Nach Liebe suchend, doch keine findend, fragt man sich, wozu die Mühe?
2: Suchen ist eh Quark, du..
1: Ja, das war ein Zitat. Aus einem Song. Man könnte auch sagen, Liebe entbehrend, doch keine bekommend, fragt man sich, wozu die Mühe?
2: Aha.
3: [kommt hinzu] Wer ist Schuld?
1: Niemand. Glaub ich.
2: Wie unsicher du bist. So kann das ja nix werden.
1: Bin ich unsicher? Ich lege nur nicht fest, ob es überhaupt schuldige gibt.
2: Aber du sagtest doch...
3 oder 1: Es ist schrecklich.
1: Manchmal glaubt man auch es ist ein Alptraum, aus dem man nicht aufwachen kann. Manchmal ist es so.
2: Nun bleib mal aufm Teppich
3: Etwa alle paar Monate...
1: ...glaube ich es kann nur einer sein.
3: ...wird einer mit sowas fertig.
1: Ja weiß nicht... Öfter dürfte es vielleicht nicht sein. Keine Ahnung.
2: Schon wieder
1: Es ist schrecklich. Ist und bliebt es.
3: Wie die Vergangenheit einen einholt
1: ...die man versteht
2: Mit ihr umgeht
1: Ohne Erfolg glaub ich. Fast.
3: Relativ.
1: Jaja
2: DAS hab ich mir auch grad gedacht.
3: Schlimm, ne? Unser...
4: Nun bleib mal aufm Teppich!
irgend jemand: Je nun.
1: Ach ja
2: Und jetzt?
1: Wo waren wir? Weiß auch nicht. Oder doch! Ich weiß es doch. Es ändert sich alles viel langsamer als man will. [Zu 3:] Schau her, ich hab ein Liebesgedicht geschrieben. Ich weiß aber nicht ob ich es veröffentlichen soll:
Angst
Angst
Angst
Angst
Angst
Angst
Angst
vor dir.
3 [anerkennend]: Wunderbar.
1 [nicht ganz ernst]: Meinst du es macht mich reich und berühmt, wenn ich es veröffentliche?
2: Berühmt sicher
4 [versteht nix]
1: Nun werd mal nicht frauenfeindlich!
2: Das musst grad du sagen. Glaub ich.
1: Ach! Du auch?
3: Schöner Abend, heute!
1: Wenn nur dieses Warten nicht wäre
3: Ja, es ist schrecklich, ich weiß. Ich kann dich glaube ich gut versthen oderzo.
1: Meinst du ob das wer liest?
3: Mir ist es ****** egal.
2: Nun wirst du schon wieder arrogant!
1: Lass ihn doch. Er weiß doch auch nicht wie sich zu helfen.
2: Nein, weiß er nicht. Armer Hasibububärli.
1: Was für ein langer Name.
2: Irgend etwas an ihm muss ja lang sein.
4: Ihr Schwulen habt ja echt Probleme
1: Ich wünschte ich hätte ihre Probleme
2: Ich sag jetzt nichts.
1: Das ist ein Widerspruch
4: Könnt ihr eine Frau nichtmal begrüßen, ihr Männer?
1: Das sind keine Männer. Sie haben nicht die Probleme der Masse von Männern. Und keine Frauen. Was ja oft aufs Gleiche hinausläuft.
2: Nun wirst du schon wieder frauenfeindlich
3: Dein Problem ist, dass du sie nicht kennst.
1 [genervt]: Ja, mag sein. Mein Problem ist, dass ich sie nicht kenne. Oder zu gut kenne. Aber das glaube ich nicht.
2 [tut überrascht]: Achja?
3: Nein, du kennst sie nicht. Würdest du sie kennen, hättest du ja noch mehr Probleme. Und schlimmere.
1: Das glaub ich schon.
3: Das ist gut von dir
1: Ich weiß nicht
2: Das kennt man ja
1: Ja
2: Ja
3: Ja
4: Ja
alle: Schöne Aufzählung, nicht?
5 [gibt es nicht, sagt also auch nichts]
1: Hallo! Wie gehts dir?
2: Manchmal habei ich das Problem: Ich denke, Mensch du hast doch das geliche auch grad gedacht was der jetzt auch grad ausspricht. Dieses Hallo! ..Das ist mir wie aus den Rippen geschnitten
1: Tut das ohne Betäubung weh?
2: Oft schon. Vor allem wenn man die Wahrheit nicht weiß. Das ist das Schlimmste.
1: Mein ich ja. Die ganze Zeit. Aber niemand hört mir
3: Jetzt hörst du mir mal zu
1: Ne, keine Lust, lasst uns lieber was essen.
4: Ich hab noch ein paar Gummibärchen in Penisform
2: Du überraschst mich immer wieder
4: Aber die kann ich euch nicht abgeben
3: Wusstet ihr übrigends, dass Weichmacher die Ausbildung von Geschlechtsorganen bei männlichen Babies behindern?
1: Tja, Weichmacher eben.
4 [kühl]: Sagt ja der Name schon.
2: Einmal ergänzen sie sich. [Zeigt auf 1 und 4].
1: Wenn du meine Noch-vielleichtschonbald-abervielleichtjaauchnicht- Freundin wärst, würde ich dich hassen
4 [mit einem Hauch Ironie in der Stimme]: Das fände ich aber schön!
1: Das glaub ich dir
2: Whow, er glaubt einer Frau!
3: Pass auf, du reimst schon wieder!
2: Das darf ich natürlich nicht.
3: Nein das darfst du nich.
2: Ich entschuldige mich.
2: Entschuldigung...
3: Ja
2: Ja
1: Ja wenn ich nur wüsste...
4: Das würde die ganze Sache auch nicht besser machen.
3: Dann hättest du ein neues Problem
1: Glaub ich auch. Manchmal.
4: Ach hast DU eine Ahnung.
1: Hab ich nicht. Lüg doch nicht. --- Nur, wenn man schon weiß, wie man idealerweise handeln Sollte. Und man tut es dann. Man macht alles richtig. Dann ist es auch falsch.
4: Niemand will einen Perfekten Freund.
2: Stimmt, will ich auch nicht, deshalb bin ich ja mit 3 zusammen.
1: Ach, ihr seid glücklich
3: Man kann es so nennen.
2 [zu 1]: Geduld. Halt es halt aus, das sie nicht so viel Bestätigung und Sicherheit gibt, wie du bräuchtest.
1: Ja... :(
4: Ja und bleib vor allem aufm Teppich.
3: Mach dir keine zu großen Hoffnungen
2: Mach dir ganz viele Hoffnungen
3: Du solltest vielleicht..
4: Vielleicht auch nicht
1: Ja... :(
2: Du kannst dir auch ganz viel Hoffnung machen
3: Sei einfach du selbst
1: Wenn ich ich selbst bin sage ich: Hey, ich geb dir alle Zeit der Welt aber ich brauch von dir Bestätigung. Mehr als andere. Muss immer wieder wissen, dass alles gut ist. Wenn es das ist. Was ich ja annehme, vielleicht schon weiß, aber die Verlustangst zernagt mich, die Unsicherheit, wenn ich es nicht trotzdem höre. Natürlich ganz natürlich und ohne Aufforderung, denn das Nach-Aufforderung kannst du nicht. Klar, das würde ich auch nicht – [zu den anderen] doch ich würde es wohl können.
4: Dann sagt sie...
3: Ja, das ist eben die Frage
2: Man weiß es nicht. Ist aber auch egal.
1: Wieso ist es auf einmal egal?!
2: Mir was es schon die ganze Zeit egal.
3: Du könntest ja auch einfach – weiß nicht...
1: Ich glaub ich weiß, was ich jetzt mache.
2: Achja?
1: Nein, Scherz. Das Leben ist Ungewisheit. Und manchmal zu viel.
3: Wer unter Ungewissheit leidet, lebt nur in ihr.
1: Es gibt Schönere.
3: Hä?
1: Als die Ungewissheit... Warum gerade ich?
2 [zum Autor]: Wie willst du das Gespräch eigentlich enden lassen?
In Enttäuschung.
2: Aber hat es so nicht auch angefangen?
Ich weiß nicht. IHR seid die Figuren.
2: Achso.
3: Man könnte auch...
1: Nein ich weiß es nicht.
3: Ende?
2: Das wäre ein schlechtes Ende.
1: Es gibt kein Ende. Es gibt Ungewissheit. Hoffnung und Angst.


Zuletzt bearbeitet von Konny am 19.06.2005, 23:24, insgesamt einmal bearbeitet
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Konny
Gast





BeitragVerfasst am: 11.01.2006, 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

Der Todfeind


(Fortsetzung von "Das Gespräch")


Personen: Marc, der Todfeind (M)
Sven (S)
Gia (G)
eine unbestimmte weibliche Person (u)

Ort: Leere, weiße und helle Bühne. Alle sitzen auf Stühlen, nebeneinander (v.L.n.R.: ) u, S, G, M.
Zeit: Jetzt

S: Ich spiel ungern die Opferrolle, wenn was schief gegangen ist
u: Ja, aber diesmal...
G (zu M): Hach, Schatz...
M (zu G): ...bin ich froh, dich wieder zu haben... (sieht sie verliebt an)
S (zu u): Vielleicht sollten wir gehn...
u: Noch nicht. Was sagtest du noch?
S: Wir sind kristalle. Leicht zerbrochen, tief gesunken, zu lang gekrochen...
G (meint was anderes, aber denkt es würde passen) Ach sowas in der Art. Ja stimmt, du sagtest das mal. (nach kurzer Atempause) War da nicht noch was? (zu M gewandt)
M: Nein, liebling, es ist alles okay. Vergiss ihn einfach.
G: Ja. das wird wohl das Beste sein. (Lächelt) (Sie bilden mehr und mehr eine Einheit, sprechen nur MITeinander. Wenn G mit S redet (wie eben), blickt sie ihn nicht an, als hätte sie Angst.)
S: (Steht von seinem Stuhl auf, geht ein paar Schritte Richtung Bühnenrand vorne und beginnt einen Monolog, der aber immer wieder unterbrochen wird, als würde man ihm nicht gestatten wollen, zu sprechen. Und er lässt sich unterbrechen, so unsicher ist er.)
Du weißt, es hat mir nie viel bedeutet,
doch etwas war für dich auch dran.
Es hat nicht mehr als alles geschmerzt
zu wissen, die ganze Zeit nimmt dich mein Todfeind ran.
Es ist okay, all die Vertröstung,
ich verstehe dich schon.
Dich und diesen Nuttensohn.
Jeder will leben und wenns durch Jammern geschieht
weiß ich nicht wie viel einer noch an Wert in sich sieht
aber ich werde nie
u: Doch, doch! Tust du auch! Du willst es nicht-
S (redet weiter) Oh du weißt, es ist egal
Es gibt kein heute und keine Morgen
für dich und mich ohne Kummer und Sorgen,
niemand gibt mehr als du nahmst,
und ach, doch hab ich alles geahnt.
Es ist gut. Es ist gut, es ist perfekt,
doch tele bitte nie mit mir, wenn er dich-
u: Ich hab Hunger.
(Niemand sagt: Ich auch. Niemand reagiert. Es ist still. Kein Nicken, kein Kopfschütteln. Alles scheint egal zu sein und S setzt sich wieder.)
S (murmelt) Das war Let's Go!, nur leicht abgeändert... (Summt) Ich weiß, es ist aus, trallilaa, aus du Maus.
G (zu M) Was wolln wir machen? Bringst du mir wieder Eis mit?
M (zu G) Nein, ich klingle... Doch, ich bringe etwas mit! Versprochen. Ich werde wieder klingeln, dich wieder terrorisieren, und alles, alles wirst du mögen! (Mehr zu sich als zu ihr: ) Mögen und hassen. Das wolln sie doch. Frauen wolln verarscht werden. Ich klingle 5 mal hintereinander und sie macht auf, ich habe Eis dabei und es ist egal, ob ich sie gerade gestört oder in ihrer Freiheit beschnitten habe... Sie macht Schluss und ich jammer, bis sie wieder mit mir geht. Ich ziehe mich zurück, ich komme wieder, IN dich, wie ein Alptraum, von dem du weißt, du wirst nie, nie aufwachen können. Und auch andere nicht.
(Beide tuscheln verschwörerisch.)
S (sich scheu an u wendend): Es ist so erniedrigend, mir vorzustellen, das wir jetzt vielleicht bald wieder reden und sie ist mit dem zusammen, den sie die ganze zeit hatte, der quasi gegen mich gewonnen hat.
u (weiß nicht, wie sie reagieren soll) Ja.. Ich glaube ich weiß, was du meinst.
S (unbefriedigt) (leise, weder wütend noch traurig) Das ist total gemein.
u (zuckt kurz als wolle sie S in den Arm nehmen, besinnt sich aber) Ja... (seufzt und scheint dann wieder ihren eigenen Gedanken nachzuhängen)
S (fährt fort) Hm.. Ich finde das erniedrigend. Ich weiß nicht... Sie lehnt mich ab, will Freundschaft und ich kann nichts tun als das was sie mir gibt zu nehmen. aber eigentlich ist das sklavisch.. (langsam: ) ..weil sie alles entschieden hat. Und die ganze Zeit weiter mit meiner Konkurrenz zusammen ist.
u: Du sagtest das schon.
S: Ja...
u: Ich hab immernoch Hunger.
S: Gehn wir.
u: Gehn wir.
(Sie bleiben wo sie sind.)
(Stille.)
u (unvermittelt) Woran denkst du?
S (Lügt) An das schöne blaue Meer. An das Meer das so unschuldig ist wie ich...
u: Hä?
S: Ich denke... ich denke... an eine Blume, der man immer wieder ein Blatt abschneidet, die blau ist voller sehnsucht an eine ferne, bessere Zukunft. Die sauren Regen und alles ertragen muss und trotzdem wächst. - Ist das nicht bewundernswert?
M (beim Tuscheln zu G, lauter als sonst: ) Ja!
S (unglücklich, verkrampft, da der Todfeind diese Frage beantwortet hat) Das sage ich...
Wie fühlt es sich an, mich so zu behandeln?
Wenn du mich ausschaltest und Liebe heuchelst.
Ich dachte ich hätte ihre Worte gehört,
ich dachte es wäre klar.
Doch leider, lieber Todfeind,
warst du viel zu drängend da.
(Zu G. Gewandt, die ihn nicht bemerkt oder nicht bemerken will)
Wie fühlt es sich an, wenn das Herz erkaltet?
Ich bin ein Schiff ohne Hafen,
Ich kann und werde gehorchen
und wenn du mir nur den kleien Finger gibst
geb ich mich damit zufrieden.
Ich dachte ich hörte die Worte,
rein, klar und froh,
nun fühl ich ohne Worte
u (entlarvt S) Dafür sprichst du aber ziemlich viel!
G (lacht, weiter mit M tuschelnd)
S: Jetzt bin ich raus!
u: Du warst nie drin-
S (ironisch) Das ist das Problem! -- Es gibt kein gutes Reimwort auf froh... Vielleicht... Klo?
u: Ja, das passt doch... (lächelt)
S: (fährt zwanghaft fort im gesprochenen und abgeänderten Songtext)
Und wär es nicht um deinen großen Schwanz,
wäre ich jetzt glücklicher.
Wäre da nicht ihr Verhalten,
wär ich froh statt Klo.
Doch jetzt steh ich hier und warte...
u: Das ist nicht gut... Ich meine, Songtexte übersetzen, selbstmitleidig... Das ist zu schmal.. Zu wenig.
S: Ja... klar. Aber sei du mal in meirne Situaton.
u: Na ja... Er hatte halt bessere Karten.
S: Der Looser in den Armen ist mehr Wert als der Winner in der Ferne. Doch die Siegenden werden die Besiegten sein, und die Schwachen, die es nicht verdienen, werden siegen. -- Sei du mal in meiner Situation.
u: Ich kann es mir denken. Du solltest mal einen Spaziergang machen. Warum nicht mit mir?
S (überinterpretiert das Angebot) Au ja!!
u: Freu dich. Freu dich an dem, was ist und denk nicht immer gleich, was sein könnte. So macht man sich übrigens auch weniger Sorgen.
S: Weißt du... Ich glaub, es geht immer weiter.
u: Na eben! Das ist es doch. Und alle anderen sind auch nicht so viel glücklicher-
S: Du musst was essen.
u: Ich hab Hunger.
S: Gehn wir.
u: Gehn wir.
(Sie stehn auf, die beiden anderen keines Blickes mehr würdigend, und gehn zum seitlichen Rand der Bühne nach hinten. Sie gehen nicht schnell. Auf dem Weg finden sich sehr kurz ihre Hände, dann lassen sie wieder los und u klopft S tröstend auf den Rücken. Sie geleitet ihn zum Ausgang. Sie verschwinden und die Bühne wird dunkel.)


Hey!
Der Text hat sehr viel mit mir zu tun. Besonders "Der Todfeind" ist sehr nah an meinem Leben. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen!!!

Euer Konstantin


Zuletzt bearbeitet von Konny am 11.01.2006, 02:28, insgesamt einmal bearbeitet
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