Oberleutnant a. D. Kurt Vogel trat unruhig von einem Bein auf das andere und zog an der Zigarette. Es war eiskalt, typisch für eine Januarnacht in Berlin. Wie so oft in der letzten halben Stunde glitt sein Blick über die prachtvolle Fassade und suchte den Eingang des Eden-Hotels. Früher hatten in seiner berühmten Bar Schriftsteller, Maler und Musiker gesessen, heute war es das Hauptquartier der Garde-Kavallerie-Schützen-Division.
Was trieben die da drinnen noch so lange? Hätten sie nicht längst unterwegs sein sollen? Sicher, der Hauptmann wollte, dass nicht zu viele Leute auf der Straße waren, aber das war nun doch zu viel des Guten. Sich hier die Beine in den Bauch zu stehen bei der Kälte wie ein einfacher Soldat missfiel Vogel. Alles war besprochen, um zehn Uhr waren die Offiziere der Division, angeführt vom Ersten Generalstabsoffizier Waldemar Pabst, nach kurzer Diskussion zu der Entscheidung gelangt, dass nur eine endgültige Lösung diesem Schlamassel ein für alle Mal ein Ende bereiten könne.
Er sah zum Wagen. Janschkow saß auf dem Fahrersitz, bereit auf sein Zeichen auszusteigen und den Wagen anzulassen. Der Plan war so einfach wie genial. Selbst wenn es Zweifel geben sollte, wer würde die schon ernst nehmen. Wenn Kommunisten starben, war es angeblich das Freikorps, das behaupteten die roten Parteigänger immer. Es wäre ein Leichtes, das Ganze als Fabel oder als Verleumdung von sich zu weisen, solange es keine stichhaltigen Beweise gab. Die Leute, die ihnen Glauben schenken würden, gehörten ohnehin zur anderen Seite und das Freikorps konnte sich auf die Unterstützung durch diejenigen, die in diesen bewegten Tagen im politischen Berlin etwas zu sagen hatten, verlassen. „Noske weiß Bescheid.“ Hatte Pabst gesagt, nun gut, ein Zivilist und dann noch von dieser Partei, aber seit er ihnen beim Abrechnen mit den Aufständischen freie Hand gelassen hatte, sprachen sie im Korps fast respektvoll von dem Politiker, den die Roten den Blutnoske nannten. Warum sollte er etwas dagegen haben, wenn sie dem roten Gesindel nun endgültig den Rest gaben.
Vogel ging noch einmal im Kopf die Details des Planes durch. Es war kein weiter Weg, den sie zurücklegen mussten, nur weit genug, um aus dem unmittelbaren Umfeld des Hauptquartiers und dem um diese Uhrzeit noch belebten Teil Berlins herauszukommen … Hoffentlich war Souchon dort, wo er sein sollte. Na, es würde schon gut gehen.
Wieder wandte er den Blick und tatsächlich, die Türen des Hotels öffneten sich und spukten den ersten der beiden, begleitet von mehreren Divisionsmitgliedern, aus. Auch auf die große Entfernung konnte Vogel sehen, dass die Wachen den illegalen Häftling, der ihnen heute endlich ins Netz gegangen war, stützen mussten. Der erste Wagen startete brummend seinen Motor und fuhr vor. Augenblicke später waren Häftling und Wachen im Wagen verschwunden, dann rollte er an.
Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Vogel gab dem Fahrer ein Zeichen, sich bereitzuhalten, und der stieg aus. Als das sich verschluckende Geräusch, mit dem der Wagen ansprang, zu hören war, warf er seine Zigarette auf den Boden und drückte sie mit dem Stiefelabsatz aus. Dann kletterte er in den Wagen und wartete, bis Janschkow neben ihm Platz genommen hatte.
„Halt dich bereit, jetzt sind wir dran“, wies er den Kraftfahrer an. „Wenn sich die Türen öffnen, fährst du direkt vor, damit wir das Verladen schnell über die Bühne kriegen. Soll ja nicht jeder sehen, dass die rote Hure in unseren Wagen steigt.“ Er lachte kurz, um seine Nervosität zu überspielen. Das hier war seine Verantwortung. Er war der Transportleiter der Kolonne und wollte auf keinen Fall, dass Hauptmann Pabst nachher irgendetwas an der Durchführung des Befehls auszusetzen hatte.
„Da!“ Vogel wies auf den nur ein paar Meter entfernten Eingang des Hotels. „Losfahren, Mann! Wird’s bald!“ Der Wagen setzte sich in Bewegung und rollte die paar Meter bis zum Eingang, den er genau in dem Moment erreichte, als die Frau das Hotel verlies. Auch sie sah bereits mitgenommen aus, kein Wunder nach einem mehrere Stunden dauernden und nicht gerade zimperlichen Verhör durch die Garde.
Aus dem Augenwinkel sah er plötzlich eine Bewegung und fuhr zusammen. Was machte dieser Idiot Runge denn da? Warum verließ der seinen Posten? Ungläubig sah Vogel den Jäger auf die Frau zulaufen, als dieser den Kolben seines Gewehrs hob, schwante ihm bereits Übles und er riss die Tür des noch fahrenden Wagens genau im richtigen Moment auf, um das dumpfe Krachen zu hören, mit dem der hölzerne Kolben den Kopf der Frau traf. Bevor er dazwischengehen konnte, schlug Runge noch ein weiteres Mal zu. Vogel packte grob die Schulter des Jägers und hinderte ihn so daran, noch ein drittes Mal auf den Kopf der zu Boden gesackten Gestalt einzuschlagen.
„Was soll der Unsinn?“, herrschte er den jungen Mann an, den er immer schon für ein bisschen unterbelichtet gehalten hatte. „Bist du verrückt geworden, Runge?“ Der Mann drehte sich um und sah Vogel mit wildem Blick an … „Tod den Kommunisten!“, stieß er hervor, als sei das eine Antwort auf die Frage, die Vogel ihm gestellt hatte. Der riss ihm das Gewehr aus der Hand und gab ihm eine schallende Ohrfeige. „Du bist ja nicht bei Sinnen, Kerl. Du versaust uns noch den ganzen Plan“, schrie Vogel und der junge Mann duckte sich unter dem Schlag und der wütenden Schelte.
„Aber Herr Oberleutnant …“, stammelte Runge. „Wir können so eine doch nicht laufen lassen … Für die kann es doch nur eine Strafe geben.“ Er deutete auf die Frau, die bewusstlos und stark aus einer Wunde am Kopf blutend am Boden lag. „Die rote Hure hat den Tod verdient!“, sagte er mit nun wieder fester Stimme. Oberleutnant Vogel war außer sich. „Doch nicht hier! Wo es die Leute mitkriegen, du Dummkopf. Wie sieht das denn aus? Wie steht das Korps denn dann da?“, herrschte er Runge an. Schnell winkte er mehrere Gardisten heran, die die immer noch leblose Gestalt packten und auf den Rücksitz hoben. „Das wird ein Nachspiel für dich haben, glaub mir. So einer wie du hat es nicht verdient, im Korps dem Vaterland zu dienen“, gab er dem unter der heftigen Schelte zu einem Häufchen Elend zusammengesunkenen Jäger noch mit auf den Weg, bevor er wieder auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Diesen Idioten würde er sich nachher noch einmal in aller Ausführlichkeit vorknöpfen. Rasch zog er seine Taschenuhr vor. Schon fast eine Stunde über der vereinbarten Zeit. „Los, Janschkow! Wir sind schon viel zu spät“, blaffte er den Fahrer an, der umgehend Gas gab. Der Wagen schoss los. Bei solchen Soldaten grenzte es an ein Wunder, dass das Reich nicht schon längst von den Roten regiert wurde.
Mit heulendem Motor näherte sich das Automobil der Ecke Nürnberger Straße und Kurfürstendamm. Der Fahrer ging vom Gas, um abzubiegen, als plötzlich eine Gestalt auf das Außentrittbrett sprang. Zu früh! Dieser Gedanke fuhr Vogel noch durch den Kopf. Augenblicke später ertönte ein lauter Knall und der überraschte Fahrer brachte den Wagen mit quietschenden Reifen zum Stillstand. Souchon, wegen der Verspätung bereits auf dem Rückweg zum Hauptquartier, hatte den Wagen gesehen und sich entschlossen, dass dieser Ort wohl so gut wie jeder andere sein müsse. Vogel drehte sich um und sah die Frau zusammengesackt auf dem hinteren Sitz liegen, neben ihr die beiden Gardisten, die sie in den Wagen gehoben hatten. Der Körper war schlaff und ein Loch an ihrer Schläfe zeigte, wo der aufgesetzte Schuss ihren Schädel durchdrungen hatte. Mit der war es vorbei, so viel stand fest. Vogel sah aus dem Wagen und schätzte die Distanz. Bestimmt hatte jemand in den umliegenden Häusern oder auf der auch um diese Uhrzeit noch belebten Straße den Knall gehört. Wenigstens war der Offizier geistesgegenwärtig genug gewesen, direkt nach dem Schuss wieder abzuspringen und in einer Seitenstraße zu verschwinden, bevor jemand ihn hatte sehen können. Aber was nun? Der Plan war zunichte gemacht und es würde nicht lange dauern, bis jemand kam, um nachzusehen, was hier gerade passiert war. Vogel wusste, man würde ihm als Transportführer die Schuld geben, sollte man die Leiche hier in seinem Wagen entdecken. Jetzt hieß es handeln - aber wie? Er überlegte fieberhaft. Immer wieder sah er gehetzt aus dem immer noch stillstehenden Wagen. Bestimmt würde der Hauptmann ihm die Schuld geben. Aber was konnte er dafür, dass sich die anderen nicht einmal an die einfachsten Vorgaben hielten. Jetzt, in diesem Augenblick aber war er gefragt, nur er allein konnte das hier noch zum Guten wenden.
Er wies Janschkow eilig an loszufahren und nannte ihm den Ort, an dem sie die Leiche entsorgen würden. Gewissensbisse plagten ihn. Wie hatte das nur passieren können? Der Plan war doch so klar gewesen. Die paar Minuten Fahrt kamen Oberleutnant Vogel wie eine Ewigkeit vor, aber endlich erreichten sie ihr Ziel. Kaum hatten sie angehalten, sprang er aus dem Wagen. Er sah sich prüfend um, der Kanal lag verlassen und vom Mondlicht spärlich beleuchtet vor ihm.
„Na los, Männer! Keine Zeit verlieren, rein mit der Bolschewistensau und dann nichts wie weg hier!“ Vogels Herz raste, während er zusah, wie seine Leute das leblose Bündel, das einmal ein Mensch gewesen war, aus dem Wagen hoben. Er atmete auf, als er Augenblicke später das Platschen hörte, mit dem der Körper in das dunkle Wasser eintauchte.
Erst als sie das Hauptquartier nach einem Umweg erreichten, beruhigte sich Kurt Vogels wild schlagendes Herz langsam wieder, auch wenn er ahnte, dass ihm ein Donnerwetter bevorstand, sobald er seinem Vorgesetzten berichtete, was in dieser kalten Januarnacht geschehen war. Aber das konnte er aushalten, immerhin hatte er dem deutschen Reich einen Dienst erwiesen und nur das zählte.
Was Vogel nicht ahnte, war, dass drei Monate vergehen sollten, bis die Leiche Rosa Luxemburgs wieder aus den Fluten auftauchte.
Du kleidest hier eine historische Begebenheit in eine spannende Geschichte, indem du die Ermordung Rosa Luxemburgs aus der Sicht der leitenden Offiziers des Todeskommandos schilderst.
Offensichtlich hast du gründlich recherchiert und die historischen Orte und Namen korrekt eingeflochten in die Handlung.
Gut gefallen hat mir dabei die unterschwellig deutlich werdende Schilderung der hasserfüllten Einstellung des Oberleutnants gegenüber den Kommunisten und sein eifriges Bemühen, auch ja alles zur Zufriedenheit seiner Vorgesetzten auszuführen.
Einige Vorschläge:
quote:Er sah zum Wagen. Janschkow saß auf dem Fahrersitz, bereit auf sein Zeichen hinauszusteigen und den Wagen anzulassen.
Ich würde hier aussteigen sagen und vielleicht erwähnen, dass das Auto mit einer Kurbel gestartet werden muss. Das war doch so 1915, oder?
quote:. „Noske weiß Bescheid.“ Hatte Pabst gesagt, nun gut, ein Zivilist und dann noch von dieser Partei,
Hier würde ich die Zeichen anders setzen: "Noske weiß Bescheid", hatte Papst gesagt. Nun gut ...
quote: Als das sich verschluckende Geräusch, mit dem der Wagen ansprang,
"Sich verschluckende Geräusch" finde ich unschön; besser vielleicht "das gurgelnde"
quote:Aus dem Augenwinkel sah er plötzlich eine Bewegung und fuhr zusammen. Was machte dieser Idiot Runge denn da?
Der Name Runge taucht hier zum ersten Mal auf, deshalb hatte ich Schwierigkeiten, ihn einzuordnen. Vielleicht solltest du ihn vorher schon einmal beiläufig erwähnen?
quote: „Doch nicht hier! Wo es die LeutenLeute mitkriegen, du Dummkopf. Wie sieht das denn aus?
quote: Souchon, wegen der Verspätung bereits auf dem Rückweg zum Hauptquartier, hatte den Wagen gesehen und sich entschlossen, dass dieser Ort wohl so gut wie jeder andere sein müsse.
Ich glaube, hier solltest du erwähnen, dass Souchon der bestellte Attentäter war. (Nicht jeder deiner Leser hat alle Details des Attentats im Kopf)
quote: Der Plan war zunichte gemacht und es würde nicht lange dauern, bis jemand kam, um nachzusehen, was hier gerade passiert war.
Du lässt offen, was der eigentliche Plan war. Inwiefern unterschied er sich von dem, was tatsächlich passiert ist?
Ich hoffe, du kannst mit meinen Anmerkungen etwas anfangen.
Schönen Sonntag!
Hyazinthe
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Blumenberg Häufig gelesener Autor
Registriert: Feb 2016
zunächst einmal vielen Dank für die ausführlichen und hilfreichen Anmerkungen. Ein paar Dinge werde ich direkt aufnehmen, bei anderen, wie beispielsweise den Namen (Runge und Souchon), will ich noch ein wenig warten ob die Verständnisprobleme häufiger auftreten, da ich hier für etwas mehr am Text ändern und umstellen müsste.
Der eigentliche Plan der nicht angeführt wurde besagte Rosa Luxemburg abseits des Treibens und weit genug entfernt vom Hauptquartier "auf der Flucht" zu erschießen und ihre Leiche dann als unbekannte Kommunistin bei einer städtischen Wache abzugeben. Das war wichtig damit sich einerseits verbreitet das sie tot ist, andererseits das Korps so tun konnte als hätte man nicht gewusst wen man da erschossen hatte. Das dreimonatige Verschwinden der Leiche kann also als ein letztes Scheitern des Plans aufgefasst werden
Ich freue mich, dass der Text, trotz des sicherlich schweren Themas, deiner Ansicht nach Spannung erzeugen konnte. Da die weiteren Abläufe tatsächlich auch so etwas wie einen Politthriller ergeben, denke ich über eine Fortsetzung nach, die die Ereignisse nach der Tat schildern soll.
Beste Grüße
Blumenberg
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schwarze sonne Manchmal gelesener Autor
Registriert: Mar 2011
ich habe deine Geschichte interessiert gelesen, auch weil ich wenig darüber wusste. Deshalb kann ich auch nicht beurteilen, ob es sich nun um eine fiktive oder eine historische Kurzgeschichte handelt?
Jedenfalls ist sie insich Stimmig und Nachvollziehbar, auch spannend. Deshalb habe ich sie gerne gelesen. Dennoch habe ich Kritikpunkte.
Den stumpfsinnigen Ruge hättest du m.E. noch etwas mehr ausarbeiten können, ihm etwas mehr Charakter verleihen. Schließlich war er derjenige, welche das ganze Vorhaben gefährdete. Hier wäre für mich noch mehr Potential vorhanden, zwischen den strategen, taktikern und den ... wie soll ich sagen ... wutbürgern (?) zu unterscheiden, welche ja eher trieborientiert handeln.
Insgesamt erscheinen mir die Charaktere sehr farblos. Es liest sich wie Bericht, der gut geschrieben wurde, aber den Konflikt konnte ich nicht nachvollziehen. Auch erfahre ich zuwenig über deinen Protagonisten. Warum ist der Protagonist so geworden, wie er ist? Was treibt ihn an? Der blanke Hass? Worauf begründet er sein Weltbild? So konnte ich mich nicht mit ihm identifizieren, ihn nicht verstehen.
Fazit: Gut, spannend und authentisch beschrieben, aber mir fehlt die Geschichte und mir fehlen greifbare Charaktere in deinem Text.
quote: „Das wird ein Nachspiel für dich haben, glaub mir. So einer wie du hat es nicht verdient, im Korps dem Vaterland zu dienen“,
Ich denke das 'Korps' könntest du streichen, das hört sich gekünstelt an. Vielleicht so: Du hast es nicht verdient, dem Vaterland mit uns zu dienen.'
quote: Was Vogel nicht ahnte, war, dass drei Monate vergehen sollten, bis die Leiche Rosa Luxemburgs wieder aus den Fluten auftauchte.
Das Ende fand ich sehr gelungen.
Beste Grüße und ich hoffe, du kannst etwas mit meinen siebenhundert Pesos anfangen,
Hm … der Beitrag ist routiniert geschrieben und die allwissende Erzählperspektive passend gewählt. Es wäre allerdings auch recht mutig, diesen Anführer als Icherzähler auftreten zu lassen.
Eine Frage: Überträgst du hier das System des filmischen Doku-Dramas auf die Literatur?
Grüße
steyrer
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DocSchneider
Foren-Redakteur Häufig gelesener Autor
Registriert: Jan 2011
es ist immer schwierig, eine historische Begebenheit in eine Kurzgeschichte zu kleiden. Inwiefern hast Du fiktive Elemente hinzugefügt und inwiefern entspricht sie den genauen Tatsachen? Das ist für mich unklar. Aus der Sicht des Opfers fände ich die Geschichte reizvoller.
Mich stört sonst nur der Satz
quote:das leblose Bündel, das einmal ein Mensch gewesen war,
Das "Bündel" ist immer noch ein Mensch, nur jetzt ein lebloser.
VG,
DS
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Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen. (Virgina Woolf)
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