Heute darf ich euch mit der vorerst letzten Ahern-Rezension beglücken. Zwar liegen noch zwei ihrer Bücher auf meinem SuB, aber momentan bin ich etwas „übersättigt“. Daher lege ich diesbezüglich erst einmal eine Pause ein. Aber natürlich möchte ich euch meine Meinung zu diesem Buch nicht vorenthalten. In Zwischen Himmel und Liebe greift Cecelia Ahern das Thema eines imaginären Freundes auf. Ob mir das gefallen hat? Das erfahrt ihr nun…
Hallo ihr Lieben und willkommen zu einem neuen Off-Topic-Post. Beim letzten Mal hab ich euch ein wenig von meinem Studium erzählt. Das hab ich zwischenzeitlich ja abgeschlossen. Es hat etwas länger gedauert als ich das geplant hatte. Aber wie sagt man so schön? Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach Pläne. Und generell bin ich immer gerne diejenige, die jemanden zum Lachen bringt.
Auf dem Buchumschlag dieses Buches findet sich ein Zitat von Frank Schätzing: „Nichts ist so spannend wie die Realität“. Und da muss man ihm einfach zustimmen. Thriller- und Krimiautoren geben immer wieder ihr Bestes, um eine spannende und actiongeladene Geschichte zu konstruieren. Doch sie konstruieren eben bloß. Alle wissen, dass ein Obduktionssaal nie so aussehen wird, wie ihn bekannte Autoren zeichnen. Und auch die Todesarten kommen einem doch manchmel sehr hart vor. Lasst euch eins gesagt sein: die Realität ist viel härter.



