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Der Angstmann: Kriminalroman Broschiert – 23. September 2016

4.3 von 5 Sternen 101 Kundenrezensionen

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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Das Doppelpack aus spannendem Kriminalfall im Dresden des 2. Weltkrieges und die dazugehörige Realdoku sorgt für Herzklopfen, Gruselmomente und Schrecken und ist gleichzeitig Krimiunterhaltung vom Feinsten!«
Sabine Kettschau, niliversum.wordpress.com 23.09.2016

»Frank Goldammer versteht es, uns alle Beteiligten und Ereignisse in einer Intensität zu beschreiben, dass diese förmlich vor uns stehen und greifbar werden.«
Anja Schmidt, zwiebelchens-plauderecke.blogspot.de/ 23.09.2016

»Fakt ist, dass die Handlung durchgehend fesselnd ist, und genau das erwarte ich als Leserin bei einem Krimi! Ich freue mich schon heute auf den Folgeroman, der 2017 erscheinen wird, in dem Max Heller erneut gefordert wird.«
mia-bruckmann.de 05.10.2016

»Max Heller darf in Zukunft gerne weiter ermitteln.«
Caroline Wornath, hessenschau.de 23.09.2016

»Das Buch war einfach fesselnd und absolut spannend.«
Eva Mirschel, scattysbuecherblog.blogspot.de 23.09.2016

»Ein atmosphärischer Krimi, aber nichts für schwache Gemüter!«
C. Ophüls, Laviva November 2016

»Das Schreiben ist seine große Leidenschaft, die er als Ausgleich braucht. Wenn so etwas Gutes wie ›Der Angstmann‹ dabei herauskommt, dann gerne mehr davon.«
Oliver Steuck, WDR 2 Lesen 10.10.2016

»Eine überaus beeindruckende Aufarbeitung deutscher Geschichte, die verpackt in einer spannender Story, nicht nur das damalige Geschehen hinterfragt.«
derachentaler.de 12.10.2016

»Nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch ein Stück lebendige Zeitgeschichte.«
Südwest Presse 18.10.2016

»Der Dresdner Frank Goldammer hat einen ausgezeichneten Krimi geschrieben, der einen von Anfang an packt und mitreißt.«
Arno Udo Pfeiffer, General-Anzeiger Magdeburg 12.10.2016

»Ein toller und spannender Kriminalroman mit einem historischen Hintergrund.«
Peter Knittig, buchlemmi.de 26.10.2016

»Spannung verbunden mit deutscher Geschichte. Außergewöhnlich gut!«
mordsbuch.net 27.10.2016

»Fesselnder Krimi aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges,«
TV für mich 07.10.2016

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Frank Goldammer, 1975 in Dresden geboren, ist Maler- und Lackierermeister. Mit Anfang zwanzig begann er zu schreiben, verlegte seine ersten Romane im Eigenverlag und schrieb drei erfolgreiche Regionalkrimis über Dresden und Umgebung. Er ist alleinerziehender Vater von Zwillingen und lebt mit seiner Familie in Dresden.


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Kundenrezensionen

Top-Kundenrezensionen

Format: Broschiert Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts ( Was ist das? )
Max Heller ist Kriminalinspektor in den letzten Kriegstagen, sein Revier ist Dresden. Hier jagt er einem Serienmörder hinterher, der sein erstes Opfer aufschneidet und die späteren sogar häutet. Als im Februar der „Feuersturm“ über Dresden entfacht wird, steht er kurz vor der Lösung des Falles, muss sich aber den Kriegswirren ergeben. Erst als im Dresden, unter sowjetischer Besatzung, erneut rituelle Morde geschehen, setzt sich Heller, nun als Privatmann auf die Spur des Täters…
Frank Goldammer hat sich zu einem sehr gewagten Drahtseilakt hinreißen lassen. Einerseits versucht er einen sehr spannenden Krimi zu schreiben (was ihm aber aus meiner Sicht erst im zweiten Teil des Romans wirklich gelingt) und zweitens will er ein sehr genaues Bild der letzten Kriegstage und der darauffolgenden Besetzung erstellen (Was ihm mit kleinen Abstrichen sehr gut gelingt). Leider geht eine echte Durchmischung beider Themen nicht wirklich, so überwiegt im ersten Teil, die Situation vor Ort. Goldammer geht dabei sehr gründlich mit allen bekannten Fakten um (manchmal wäre Weniger, mehr gewesen), nimmt sich viel Zeit für seinen Protagonisten und dessen Geschichte und schafft so eine stimmungsvolle Basis für den eigentlichen Krimi. Etwas störend sind für mich die „Steriotypen“ wie Oberstandartenführer Klepp, Prof. Eisler oder so mancher Hausmitbewohner – sicher mag es Sie auch real gegeben haben, aber in manchen Passagen werden sie Überzeichnet dargestellt. Genauso stört die viele „Berlinerische Mundart“, hier wäre „Dresdner Dialekt“ wesentlich angebrachter gewesen. Der Krimi an sich ist bis zum Schluss spannend und (zumindest mir) es fällt schwer den wahren Täter vorzeitig zu benennen!
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Format: Broschiert
Dresden im Winter 44, Elend, Not und Hunger, wohin man blickt. Kripomann Max Heller hat nur noch sehr unzulängliche Mittel die Ordnung aufrecht zu halten. Da wird die schlimm zugerichtete Leiche einer jungen Krankenschwester entdeckt, sein Vorgesetzter, ein strammer SS Mann, der noch unverdrossen an den Endsieg glaubt, hat in einem Juden den idealen Täter gefunden. Heller weiß, wie absurd, diese Theorie ist. Auch als die Leiche einer zweiten jungen Frau auftaucht, rituell wie ein Todesengel zugerichtet, hat SS Mann Klepp mit einem Fremdarbeiter gleich den passenden Täter an der Hand.
Max Heller ist ziemlich allein, wem kann man in diesen Tagen noch trauen, eine abweichende Meinung wird schnell zu Wehrkraftzersetzung und Volksverhetzung, aber er will sich nicht verbiegen und sich mit diesen Fehlurteilen zufrieden geben.
Beeindruckend war für mich, wie plastisch Dresden in den letzten Kriegsmonaten beschrieben wird. Faszinierend und beängstigend zugleich. Deutlicher als in einem Geschichtsbuch sind mir die Stimmungen und die Gefühle der gebeutelten Menschen geworden. Ob sie nun glühende Anhänger des Führers waren und an Endsieg und Wunderwaffe glaubten, oder schon resigniert auf das Ende warteten. Nur leise wurde vom aussichtslosen Kampf gesprochen, die Angst vor den Russen war allgegenwärtig und dabei stand die letzte Prüfung Dresdens noch bevor. Dieser Hintergrund macht diesen Kriminalroman außergewöhnlich. Die Figur Max Heller, der sich nicht verbiegen lassen will, nur seine Arbeit machen möchte, aber der die Flut der Flüchtlinge, den Hunger und die Kälte nicht ausblenden kann, ist wie ein Lichtblick. Dabei hat er gar nichts Heldenhaftes an sich.
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Format: Broschiert
Kommissar Heller möchte in Dresden einen grausamen Mord aufklären, obwohl man in den letzten Kriegstagen wichtigeres zu tun haben sollte. Da dies nicht der einzige Mord bleibt und der Angstmann immer brutaler vorgeht, wird der Kommissar auch nicht vom Feuersturm auf Dresden oder anderen bürokratischen Hürden abgebracht.
Man sollte diesen Krimi in 2 Teile aufteilen. Der erste Part beginnt doch sehr schleppend, bezieht sich sehr auf die historischen Gegebenheiten vor Ort und eher sekundär auf den Mord und die Ermittlungen. Leider nimmt für meinen Geschmack diese Darstellung die Dynamik der Handlung, so dass der Leser deutlich an Schwung verliert.
Als dann weitere Morde bekannt werden, die Situation in Dresden sowie Hellers private Situation aus den Fugen geraten, nimmt die Story wieder an Fahrt zu.
Inhaltlich kann man diesem Krimi nichts nachsagen, denn es geht eindeutig um die Ermittlung in "Nachkriegsdeutschland". Leider findet der Autor, meiner Meinung nach, nur nicht ganz den Spagat zwischen wichtigem Detail und spannender Handlung.
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Format: Broschiert Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts ( Was ist das? )
Eine Mordserie in Dresden ab dem November 1944.
Der ermittelnde Kommissar Max Heller hat nicht nur mit dem Unverständnis der Bürger zu kämpfen, sondern auch mit der Unfähigkeit seines unmittelbaren Vorgesetzten. Einem gelernten Fleischer, der nur mithilfe der Partei auf seinen Posten kommen konnte. Und der keine Ahnung von Mordermittlungen hat, aber dafür alles wortwörtlich herunterbeten kann, was im Parteibuch steht.
Wie ist die Verhältnismäßigkeit, wie viel Ressourcen kann und soll man für eine Mordermittlung in Gang setzen, wenn viele Menschen nichts mehr haben und hungern?
Auch dem Kriminalbeamten Max geht es nicht richtig gut. Seine Frau versucht tagelang etwas zu essen zu bekommen. Und die Nächte werden meistens von Fliegeralarm unterbrochen. Oder der Schlaf ist nur sehr leicht, immer in Angst, den Fliegeralarm mal nicht zu hören.

Eine Zeit, die ich mir zum Glück kaum vorstellen kann und die ich nur von den Erzählungen meiner Oma und Mutter kenne.
Trotzdem auch sehr aktuell, denn ich musste beim lesen sehr oft an die heutigen Flüchtlinge denken. Die haben auch nichts mehr und möchten nur irgendwo leben, wo sie nicht ständig bedroht werden ihr Leben zu verlieren.
Eine Mordserie zur Zeit des 2. Weltkriegs, und dem Autor ist es gelungen, die Zerrissenheit gut darzustellen.
Denn während des Krieges sterben ständig sinnlos Menschen, warum sich um einen Mörder kümmern.
Trotzdem darf auch wärend eines Krieges nicht jeder machen was er möchte.

Das Buch ist richtig gut und eindringlich beschrieben. Denn es ist weit mehr als ein Kriminalroman, er gibt auch die Umstände von damals gut und realistisch wieder.
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