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Asphaltseele: Thriller Broschiert – 12. September 2016

3.9 von 5 Sternen 15 Kundenrezensionen

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Produktinformation

Für wen ist dieses Buch? Jetzt reinlesen [40 KB PDF]|Interview mit Gregor Weber Jetzt reinlesen [305 KB PDF]|Fragen an den Autor Jetzt reinlesen [298 KB PDF]

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

„Gregor Weber baut seine Geschichte auf wie einen guten Rocksong, das furiose Finale ist inklusive.“ (Brigitte)

„Ein gelungener Krimi-Auftakt von Gregor Weber, herb und handfest.“ (Ruhr Nachrichten)

„Ein Pilsbier auf Gregor Weber und seinen Helden Rubeck Rubeck, der gerne bald wieder den Weg aus dem Schlabbekicker finden darf.“ (MDR Kultur)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Geboren 1968 in Saarbrücken, floh Gregor Weber nach dem Abitur zur Marine. Danach Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt. Es folgten zwanzig Jahre als Schauspieler, unter anderem im saarländischen »Tatort«. Zudem war Weber Feldwebel der Reserve in Afghanistan und absolvierte eine Ausbildung zum Koch. Über den zweiten Beruf fand er im dritten seine Berufung: Sein Sachbuch »Kochen ist Krieg!« gab den Anstoß zu einer neuen Laufbahn als Autor.



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Top-Kundenrezensionen

Format: Broschiert
Ruben Rubeck ist 47 und in jeder Hinsicht ausgebrannt. Seinen Dienst als Kriminalkommissar reißt der Kettenraucher lustlos herunter und ertränkt seinen Frust exzessiv in Alkohol. Wenn er nicht zu besoffen ist, schaut Rubeck gern im Rotlichtmilieu vorbei - schon praktisch, gleich im Frankfurter Bahnhofsviertel zu wohnen. Am Ende eines alkoholreichen Abends vor dem freien Wochenende gerät Rubeck eher zufällig in eine Schießerei, bei der er eine junge Frau rettet und den Bodyguard eines kosovarischen Gangsters erschießt. Er gerät damit in einen Fall, in dem vieles nicht so ist, wie es scheint. Der undurchsichtige LKA-Beamte Nawrocki macht ihn mit einem Vorgang vertraut, dessen Ursprünge in die Wirren des Balkan-Krieges von 1999 reichen …

Vom Sympathieträger ist dieser Bulle mit dem Gossenjargon anfangs meilenweit entfernt, wird dem Leser im Verlauf der Handlung allerdings etwas verständlicher und ist ihm damit nicht mehr gleichgültig. "Ich treffe gern Entscheidungen. Und ich hasse es, jemanden zu fragen. Da ist man natürlich in hierarchischen Organisationen nicht optimal aufgehoben, es sei denn, man hockt so weit oben, dass die Zahl derjenigen, die man fragen muss, unendlich viel kleiner ist, als die Zahl derjenigen, die man einen Scheiß fragen muss." (S. 170) Neben der von Ruben Rubeck in schnoddrigem Stil als Erlebnisbericht referierten Thriller-Handlung sind bruchstückhafte Erinnerungen an den Bundeswehreinsatz in Pristina im Jahr 1999 eingeflochten, deren Bedeutung für die Geschichte sich dem Leser erst nach und nach erschließt.
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Format: Broschiert
Dem 47jährigen Kriminalkommissar Ruben Rubeck kann man nicht nachsagen, dass er sehr ambitioniert seinen Beruf erfülle. Er tut, was er tun muss, aber keinen Handschlag mehr. Mit den meisten seiner Kollegen hat er es sich aufgrund seiner direkten und unverblümten Art bereits verscherzt. Auch sein Privatleben verläuft eher im Sande. Nach Feierabend sucht er regelmäßig seine Stammkneipe auf, die in seinem Revier dem Frankfurter Bahnhofsviertel liegt, zum Abendessen und Bier trinken, letzteres verzehrt er meistens zu viel. Einzige Abwechslung in diesem Trott bringt ihm seine Lieblings-Prostituierte Ina, die einzige, mit der er gerne seine Zeit verbringt, meist nur redend und dafür bezahlt er sie. Doch als er an diesem Abend die Kneipe „Schlabbekicker“ verlässt und sich auf den Weg zu Ina machen möchte, gerät er in eine Schießerei. Rubeck ist sicher nicht der sportlichste Kriminalist, doch schießen kann er. So rettet er auch die Situation und anwesende Passanten. Natürlich wird wegen dem Gebrauchs der Schusswaffe ein Verfahren eröffnet, das ist Routine. Aber Ruben hat sofort ein seltsames Gefühl, so als ob hier etwas gerade dabei ist, mächtig schief zu laufen ...

Der Autor Gregor Weber hat mit Asphaltseele den ultimativen Thriller erschaffen. Seine Charaktere haben Tiefgang und sind exzellent durchstrukturiert, ihr Zusammenspiel ist als perfekt anzusehen. Die Schauplätze sind glaubwürdig und atmosphärisch dicht. Die dunkle Stimmung des Protagonisten Ruben Rubeck nahezu fühlbar. Den hoch gesetzten Spannungsbogen hält der Autor das gesamte Buch hindurch aufrecht. Das Tempo ist rasant und die Dinge nicht durchschaubar, ganz nach dem Geschmack von Thriller-Liebhabern wie mir.
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Format: Broschiert
Dass sich Gregor Weber in seinem neuen Thriller stark an die Figur des bekanntesten aller Tatort Kommissare anlehnt, ist bereits auf den ersten Seiten erkennbar, spätestens beim Betreten der Stammkneipe durch Kommissar Ruben Rubeck, seiner rauen, direkten, trockenen Ausdrucksweise, seinen Trinkgewohnheiten bis hin zur Jacke, die er grundsätzlich trägt.

Zudem verweist Weber selbst auf die Parallelen, die er seinem Protagonisten in den Mund legt. Und baut ebenfalls eine jener Szenen ein, in der ein Kommissar tüchtig nach allen Regeln der Kunst „vermöbelt“ wird und dementsprechend sein verbeultes Gesicht im Nachgang vorweisen kann.

Der, nicht unbedingt nüchtern, auf dem Weg von einer „Zwischenstation“ (Puff) nach Hause in eine harte, professionelle und gefährliche Schießerei gerät. Wobei der Mann, den Rubeck in Notwehr gezielt anschießt, sich als eine echte Größe der Unterwelt herausstellen wird. Dessen toter Leibwächter ehemals der GSG9 angehörte. Und der im Krieg im damaligen Jugoslawien, im Kosovo, eine ebenso harte und brutale Rolle spielte, wie er dies nun in der deutschen Unterwelt seit Jahren pflegt.

Dass nun aber weiß Rubeck zu Beginn noch nicht und wehrt sich seiner Haut, so gut es geht (und das geht bei Rubeck äußerst gut). Denn auch Rubeck hat eine Vergangenheit, die dem Leser erst zum Ende hin ganz offensichtlich werden wird.

„„Ein nicht zu kleiner Bourbon auf Eis, Ginger-Ale drauf, Zitronenschale dünn abgehobelt“. Sag keiner, ich könne es mir nicht gemütlich machen.
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