Hochbegabte Kinder, ihre Eltern, ihre Lehrer
Ein Ratgeber.
von James T. Webb, Elizabeth A. Meckstroth, Stephanie S. Tolan, Nadine Zimet (Mitarbeiter), Franzis Preckel (Mitarbeiter)
Erschienen im Huber-Verlag, Bern
ISBN: 3456836961
Eines meiner ersten Bücher zum Thema, ich fand es sehr interessant und gut zu lesen. Leider habe ich es mal verliehen und seit dem nicht wiedergesehen. Weshalb ich auch jetzt keine eigene Zusammenfassung mehr niederschreiben kann, sondern auf die von Amazon.de verweisen muss:
Amazon-Rezension
Alles in allem aber eines der wenigen Bücher zum Thema, das ich wirklich gut fand und auch weiterempfehlen kann!
Bücherwurm, 02.12.2002
Habe es mir in der Bücherei ausgeliehen, es ist wirklich gut zu lesen und sehr informativ.
Es war übrigens das erste das ich zu diesem Thema gelesen habe.
Dauerleser, 03.01.2003
Oh ja, das habe ich auch gelesen, wirklich sehr umfangreich (steht nicht nur das übliche drin, was man sowieso weiß). Kann ich auch sehr empfehlen!
sini, 04.01.2003
Das Buch wurde mir von einer Erziehungberaterin empfohlen. E ist ein bißchen schwer verdaulich und theoretisiert mehr als dass es mit Beispielen arbeitet. Es scheint sich aber um einen Rundumschlag zum Thema HB zu handeln. Die Kapitel:
-Identifizieren und testen von HBs
-Motivation von HBs
-Disziplin
-Streß und -management
-Kommunikation von Gefühlen
-Beziehung zu Gleichaltrigen
-Beziehungen v. Geschwistern untereinander
-Brechen mit Traditionen
-Depression
-Eltern
Ist nicht ganz billig, aber für Leute, die neu sind in der HB-Szene *ggg* eine sehr gute Grundlage für das Verstehen des HBches. Auch gut, um es mal einem Lehrer in die Hand zu drücken
ISBN 3-456-83696-1, 3. Auflage 2002
KarinBS, 16.02.2003
Das Buch habe ich auch, allerdings in der 2. Auflage von 1998. Ich finde auch die Beispiele und Tipps recht hilfreich, die dieses Buch enthält.
Lector, 19.02.2003
Ich kann mich dem nicht ganz anschliessen.
Informativ ???
Mittel würd ich sagen.
Aber mir gefällt, daß konsequent die Gefühle der HBs in den Mittelpunkt gerückt werden, das ist tatsächlich das Entscheidende.
Will Hunting, 31.03.2003