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Die Meute

Ein sehr leicht und schnell zu lesendes Buch, das wirklich spannend und überraschend ist. Es ist aber auch ein bisschen was für's Herz dabei.

Die Geschichte wird aus der Perspektive des fünfzehnjährigen Huger erzählt. Dabei kommen die Hauptpersonen sehr sympathisch und lebendig rüber.

Empfehlenswert als kleiner Happen für schnell mal zwischendrin

Zum Inhalt:

Ein rasantes Familiendrama. Solche Helden gab's noch nie: Huger, ein fünfzehnjähriger Junge, wohnt mit seinem blinden Onkel in South Carolina, vierzig Meilen von der nächsten Stadt erntfernt. Alles, was seine Familie besitzt, ist ein Stück Land, das von einem Jagd-Club genutzt wird. Eines Tages wird dort die Leiche eines wohlhabenden Arztes gefunden mit dem Hinweis, dessen Frau sei die Mörderin.

Huger und sein Onkel Leland ahnen, dass an der Geschichte so einiges nicht stimmt. Doch schon wenige Stunden nach dem Mord werden sie selbst zu Gejagten - weil Leland ein Geheimnis hat, dass er niemandem verraten will, nicht einmal Huger.


Die Meute

Die Meute

Lector, 18.12.2003