Hochbegabung im Kinder- und Jugendalter
Kann mir noch jemand mehr zu dem Buch sagen?
Sind die 46,95 EUR das Buch wert?
Hochbegabung im Kinder- und Jugendalter
Erschienen bei: Hogrefe-Verlag
Mitarbeiter: Hrsg. v. Kurt A. Heller
Einband: kartoniert/broschiert, 2., überarb. u. erw. Aufl. 2001. 509 S. m. Abb. 24 cm
ISBN: 3-8017-1376-8
Beschreibung
Dieses Buch berichtet über eine der umfassendsten Hochbegabungsstudien der Gegenwart. In Teil I werden überblicksartig die wichtigsten Untersuchungsziele und -befunde sowie einige praktische Konsequenzen für die Erkennung und Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher vorgestellt. Eine detaillierte Methoden- und Befundbeschreibung erfolgt dann in den umfangreichen Teilen II und III.
Grasmücke, 06.02.2003
Ich habe auf einer Tagung mal drin geblättert.
Es ist tatsächlich sehr wissenschaftlich. Es werden die Studien beschrieben und ihre Ergebnisse ausführlich aufgelistet.
Für jemanden aus dem Bereich Psychologie ist es sicherlich sehr interessant. Es ist meines Wissens das erste Mal, dass so umfassend zum Thema hb echte Studien angestellt wurden.
Mich würde das Buch schon interessieren - es gibt da Kurven, wo man eben sehen kann, wie die Persönlichkeitseckdaten von höchstbegabten im Vergleich zu hochbegabten, oder von Underachievern im Vergleich zu Hochleistern, oder von hb Mädchen im Vergleich zu hb Jungen, oder hb 11jährigen im Vergleich zu hb 17jährigen unterscheiden.
Für die Praxis "nicht-Therapeut" und "nicht-Wissenschaftler" ist es aber vielleicht zu viel des Guten - wie einzelne Eltern und Lehrer am besten mit ihren einzelnen hb Kindern umgehen, das lässt sich daraus schlecht ableiten. Es ist mehr was, was man als Diskussionsgrundlage für Politik und so gebrauchen kann, wenn man spezielle hb-Förderung plant.
sun, 15.02.2003
ich habe das Buch gelesen, bzw. versucht zu lesen. Es ist Laien nciht wirklich zugänglich, da die psychologischen Untersuchungsmethoden unübersetzt (mit vielen Zahlen udn tabellen etc.) drinstehen. Ich kapituliere nciht leicht, aber das Buch hat sich für mich nciht gelohnt. Zu unübersichtlich mit den ganzen Zahlen und Tabellen und wie gesagt nur wenig, womit ein Psychologie/Statistik-Laie etwas anfangen kann.
Wie das für die Leute ist, die sich damit auskennen: ganz andere Sache, aber dazu kann ich logischerweise nciths sagen
laran, 12.06.2003
