Die Lese-Ecke

Unterm Rad

Also "Unterm Rad" ist ein Buch, dass man fast schon als gewisse Autobiographie werten kann, denn es werden viele ereignisse hesses in diesem Buch verarbeitet.
Die Hauptperson dieses Buches ist Hans Giebenrath, ein sehr begabter Schüler, der mit seinem Vater in einem kleinen Dorf im Schwarzwald aufwächst.
In wenigen Wochen findet in Stuttgart wieder das Würtembergische Landexamen statt und auch Hans Giebenrath soll an diesem teilnehmen.
Dazu wird er von allen Lehrern vorbereitet.Diese tun dies nur, um sich in tolles Licht zu rücken, denn wenn Hans bestehen sollte, dann wird mann auch nach seinen Ausbildern fragen.
Als die Zeit gekommen ist, fährt Hans mit seinem Vater nach Stuttgart, um am Examen teilzunehmen.
Als es vorbei ist, Hans hat ein schlechtes Gefühl, fahren sie wieder nach Hause.

OOOO...******e ich muss los!!
Der Tragödie zweiter Teil folgt heute Abend. Ich hoffe ihr könnt solang warten!!!!!!!!!!

Theodred, 18.03.2004

Hi , da bin ich wieder!
Also: Hans und sein Vater sind wieder zu Hause und Hans bekommt 8 Tage vorher schulfrei, als die anderen.Diese nutzt er zum Angeln und Faullenzen, denn als er erfährt , dass er 2. geworden ist (sein Kommentar:"Dann hät ich ja noch vollends erster werden können"), bekommt er vom Vater die Erlaubniss, die Ferien über faul zu sein. Hans ist zuerst total glücklich, aber als er 4 Tage später den Pfarrer trifft, der ihn zu überzeugen versucht, bei ihm Altgriechischstunden zu nehmen, wird er schwach und sagt zu.

Als die Ferien vorbei sind(Ferien kann man das ja nicht nennen, den er hat Altgriechisch, Mathe und nochmal was gelernt oder verbessert), fährt er mit seinem Vater nach Maulbronn ins Klosterseminar, das für die folgenden Monate seine Heimat werden sollte.
Im Klosterseminar ist er einer der besten Schüler und wird überall gelobt, aber das nimmt einen ziemlich rapiden Absturz, als er sich mit einem seiner Stubenkollegen anfreundet, der so ziemlich das Gegenteil von ihm ist.
Hermann Heilner, so heißt Hans' Stubenkollege, ist eher ein Denker, ein Selbstdenker, der eigentlich in dieser Einrichtung nichts verloren hat, denn bei "denen die selbst dachten wurde nicht die Liebe, sondern die Härte verdoppelt".
Selbst als ihm (Hans ) verboten wird mit Hermann umherzustreifen, will er sich denoch nicht von seinem Freund trennen, denn es ist sein erster seit langem wieder.
Hans Noten werden immer schlechter und eines Tages flieht Hermann, wird aber wieder gefunden, aber nach Hause geschickt.
Auch Hans muss das Seminar verlassen und fährt traurig, aber auch befreit von der Last lernen zu müssen, wieder heim.

Als er zuhause ankommt, sind alle traurig, das der "Schlaue" seine Chance verbaut hat.Auch Hans' Vater ist enttäuscht von seinem Sohn, hält aber trotzdem zu ihm und will ihn etwas richtiges lernen lassen.
Also beginnt Hans nach der Sommerpause eine Schlosserlehre in einer Werkstatt im Dorf.

Nach ein paar Wochen machen die Gesellen einen Ausflug ins Nachbardorf, um sich mal so richtig zu betrinken.Sie laden auch Hans ein, der die Einladung gerne annimmt.

Nach einer weile wird ihm dieses Stumpfsinnige Gesaufe und Kneipengewechsele auf den Geist und er verabschiedet such von den anderen.Das war das letzte Mal, dass man ihn lebend sah.

Als Hans nicht nach Hause kam wurde nach ihm gesucht und seine Leiche im Wasser des Flusses gefunden. Alle sind todunglücklich und trösten den geschockten Vater.
Das eizige Geheimnis des Buches bleibt: WAR ES SELBSTMORD, ODER EIN UNFALL????????


Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit!!!!!

Theodred, 19.03.2004