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Das Teufelsloch

In einem Bergwerk, in dem vor 50 Jahren auf merkwürdige Weise verschiedene Leute starben, wird der Bergbauingenieur Harrison McPhelan der 4. Direktor innerhalb eines Jahres.

Eines Tages bemerkt er das Phänomen, dass das Licht der aufgehenden Sonne für eine Sekunde anhält ehe es in den Bereich des "Devil's Canyon" fällt. Zur gleichen Zeit taucht ein alter Indianer auf, der ihn vor dem gefährlichen Ort warnt.

Mehrere merkwürdige Begebenheiten ereignen sich in nächster Zeit: Ein Arbeiter, der noch kurz zuvor sanft wie ein Lamm war, wird zur reißenden Bestie, McPhelan erleidet eine kleine Brandwunde an der Hand, die sich innerhalb eines Tages stark entzündet und die Hand zu einem unförmigen Klumpen macht.

Als die Minengesellschaft anordnet, in einem stillgelegten Stollen die Arbeit wieder aufzunehmen und das obwohl das Gutachten des Geologen eindeutig dagegen spricht, dringt McPhelan in diesen Stollen und noch tiefer in das Bergwerk vor und stößt dort auf eine grauenhafte Kreatur, der er nur knapp entkommen kann...

Das Buch liest sich sehr schnell (bei mir waren es nur ein paar Stündchen). Zum einen, weil es recht spannend ist, zum anderen, weil es leider in großen Buchstaben auf dickem Papier gedruckt ist. Insofern ist die Geschichte eigentlich etwas kurz

Das Ende kommt dann leider auch ziemlich rasch und einige der Ereignisse dabei sind mir bislang noch nicht völlig klar. Daher hoffe ich, dass vielleicht der eine oder andere hier, dieses Buch auch schon gelesen hat oder noch lesen wird.

Lector, 28.12.2002