Der Flug der Störche
Kurzbeschreibung:
Der Schweizer Ornithologe Max Böhm hatte den jungen Lois Antioche beauftragt, herausfinden, warum die Störche in diesem Frühjahr nicht an ihre gewohnten Nistplätze zurückkehrten. Nun ist Böhm tot; die Umstände seines Todes sind rätselhaft. In Böhms Nachlaß finden sich Fotos, die beweisen, daß der Storchenforscher ein schreckliches Geheimnis bewahrte. Antioche verfolgt auf eigene Faust den Weg der Störche von Europa nach Zentralafrika. Die Stationen seiner Reise werden zu Etappen einer rätselhaften Mordserie. Bald stellt sich heraus, daß das Verschwinden der Störche in Zusammenhang mit einem organisierten Diamantenschmuggel steht. Was aber haben die Störche mit den furchtbaren Morden zu tun? Antioche folgt der blutigen Spur der Störche über Bulgarien und Israel nach Zentralafrika und weiter nach Kalkkuta. Seine Nachforschungen werden zu einer Reise in das Grauen.
Ein Roman mit Hochspannung einer Reise am Rande der Angst. (Le Figaro Magazin).
Ein Thriller der Extraklasse, der den amerikanischen Bestsellern in nichts nachsteht. (Le Republicain Lorrain)
Genauso muß der Thriller sein. Die Spannung steigt nicht stetig, sondern in Sprüngen, sie wird dosiert. (Nürnberger Zeitung)
"Der Flug der Störche' ist ein packender... origineller Thriller, der seine Stärken immer wieder aus dem oft bewußt grell gezeichneten Lokalolorit gewinnt." (Rheinischer Merkur)
"Der Flug der Störche' ist ein Thriller der besten Sorte: Dem Franzosen Jean-Christophe Grange' ist es mit seinem Erstlingsroman gelungen, den Leser bis zur letzten Seite in Atem zu halten."(buch aktuell)"
Der mit Hochspannung geladene Roman des französischen Autors ist ein Meisterwerk, das man in allen Belangen in die Sonderklasse des Thrillers einordnen darf." (Kommission für Schulund Gemeindebibliotheken des Kantons Luzern)
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen . Wirklich lesenswert, wer's spannend mag!
Lübbe-Verlag
ISBN: 3404253493

Bücherwurm, 20.11.2002
Habe das Buch gerade ausgelesen und ich kann bestätigen, dass es sehr spannend ist. 
Auch in diesem Werk von Grange werden einige Dinge erst ziemlich am Schluss aufgelöst, so dass die Spannung auch bis zum Schluss anhält.
Die Geschichte ist reichgepackt mit vielen Schauplatzwechseln. Allerdings empfand ich die Geschichte an sich als etwas abstrus und ziemlich brutal. 
Das Buch ist also nichts, mit dem man etwas für sein Gemüt tut, kein Balsam für die Seele 
Lector, 21.10.2003
