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Der goldene Kompass, Das Bernstein Teleskop, Das magische Messer

Aus der Amazon.de-Redaktion
"Lyras Leben gibt schon genug Stoff für einen Roman her, bevor Sie ihren Onkel Lord Asriel bei einem Vortrag vor Kollegen seiner Fakultät am Jordan College belauscht. Das College ist berühmt für seine führende Stellung auf dem Gebiet der experimentellen Theologie und unterstützt Lord Asriels Forschung über die ketzerische Möglichkeit der Existenz von Welten, die so ganz anders sind als die Welt Lyras. In diesen Welten wird jeder schon mit einem Tier als vertrautem Gefährten geboren, Magie ohnegleichen ist am Werk, die Tartaren drohen Moskau zu stürmen und der Papst ist ein puritanischer Protestant.

Philip Pullmans lebendige und prägnante Geschichte spielt in einem England, das uns gleichermaßen bekannt und fremd vorkommt, und ist ein Muß für Fantasy-Liebhaber jeden Alters. Sie werden es später sicher auch gerne erneut zum Schmökern hervorholen. Von den subtilen Hinweisen auf den 1898er Tokajer über die seltsamen sprachlichen Verdrehungen bis hin zu Fabeltieren wie dem Panserbjorne -- die Welten werden hervorragend geschildert. Die entschlossene, kluge Lyra erinnert stark an die Dido Twite von Joan Aiken.

Kurzbeschreibung
Die Geschichte beginnt in Oxford, wo das kluge und wißbegierige Mädchen Lyra ein Internat besucht. Lyra sieht sich mit vielen Fragen konfrontiert: Was treibt eigentlich ihr Onkel, der Forscher Lord Asriel, im hohen Norden? Ist die ehrgeizige Wissenschaftlerin Mrs. Coulter seine Konkurrentin und deshalb an Lyras Bekanntschaft interessiert? Weshalb verschwinden aus der Gegend um Oxford immer wieder Kinder armer Leute? Werden sie von Gobblers geholt? Und wenn ja, wer sind Gobblers? Antwort findet nur derjenige, so erkennt Lyra, der sich, den Spuren Lord Asriels folgend, in den Norden aufmacht und hinter dem Polarlicht eine Welt entdeckt, die den Menschen bisher verschlossen blieb."

Drei wunderbare, spannende und fesselnde Bücher....

Viviane, 20.11.2002


Die Bücher hab ich auch zu Hause stehen, die sind wirklich gut.
Vor allem das Ende... Auch wenn ich mir bei manchen Stellen immer noch nicht ganz sicher bin, was sie bedeuten sollen...

lesemaus, 17.03.2003



GUTER TIPP : DU SOLLTEST DIESE BÜCHER WIRKLICH ABSOLUT; TOTAL ; WIRKLICH KAUFEN

Diese Bücher sind so gut,dass ich sie nur jedem empfehlen kann

Theodred, 13.01.2004

ich hatte meine Probleme mit den Büchern und fand, dass das erste Band das beste war und dann ein beständiger Abstieg eingeleitet wurde. der knackpunkt, auf den es herauslief war irgendwie schon überzogen und nciht richtig schön am ende einer spannungskurve. Ich hatte mühe, die Bücher zu lesen, weil ich sehr mit der brutalität zu kämpfen hatte. mich hat die ungemein fiese gestalt der mutter sehr verstört und das buch fast unlesenswert gemacht. vileicht bin ich zu seicht gebaut, aber es gab kaum jemand im buch, der irgendwie für mich identifizeirenswert gewesen wäre. alle hatten einen unterschwelligen brutalen zug irgendwie. der autor liebt das abschreckend brutale, scheint mir. im ersten band, wie er das abtrennen des daimon eines kindes schildert: das war mir viel zu hart.

naja, gut fand ich an dem buch das spielen mit dem ganzen hístorisch-theologischen material. das war sehr gut. und eben die bausteine der story, wo er sich auf die von ihm genannten großen vorbilder bezieht, z.B. milton.

hm, wahrscheinlich bin ich einfach hypersensibel

laran, 13.02.2004