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    Das entschwundene Land

    Von Claudine Borries | 20.November 2007

    Astrid Lindgren Das entschwundene Land
    Oetinger ISBN 3789141682

    Es gibt wohl kaum einen Bürger unserer Zeit, dem der Name Astrid Lindgren nichts sagt!

    Sie hat ihre Kindheitserinnerungen aufgeschrieben, und zu ihrem 100. Geburtstag sind sie neu herausgegeben worden.

    Wenn man diese liest, wird einem schnell klar, woher sie ihre Phantasie und ihre Heiterkeit genommen hat, mit der sie die schönsten Kinderbücher ihrer Zeit geschrieben hat.
    Pipi Langstrumpf ist ja bis heute in fast jedem Kinderzimmer zu finden.

    Astrid Lindgrens eigene Kindheit stand unter dem guten Stern glücklicher Eltern, die ihren Kindern das wichtigste Gut gegeben haben, das man seinen Kindern mitgeben kann: Geborgenheit und Freiheit!
    Sie wuchs mit ihren Geschwistern in der wärmenden Gewissheit auf, dass die Eltern innig verbunden waren, und die Liebe alle ihre Kinder mit einschloss.
    Im Kreise der Familie auf dem bäuerlichen Hof der Eltern ließ es sich gut und fröhlich leben.

    Die Mutter erzog die Kinder, der Vater mischte sich nicht ein.
    Sie war großzügig, ließ ihnen freien Raum, zankte nicht und Schelte gab es auch nicht. Gehorchen aber lernten die Kinder früh.
    Die Kinder wurden zum Helfen angehalten und mussten ihre Aufgaben erfüllen, da gab es kein pardon. Insofern war die Mutter eine ideale Erzieherin: sie gab Freiheit so viel wie möglich und war konsequent, da wo es nötig war.

    Und dann ist Astrid Lindgren plötzlich zehn Jahre alt, geht in die Oberschule und ihr Lesehunger kennt keine Grenzen!
    An die genannten Titel wird sich jeder Erwachsene erinnern, der im letzten Jahrhundert in seiner Jugend zu den Leseratten gehörte. Viele bekannte Titel der Weltliteratur werden da genannt.

    Sie singt ihrer kleinen Schwester zum Einschlafen Bücher vor, um bei ihrer Lektüre bleiben zu können. Aber selber Bücher schreiben,–nein, das wollte sie nie!

    Als sie sich im Aller von 37 Jahren einen Fuß verstauchte und liegen mußte, da erst fing sie an, Bücher zu schreiben.
    Und hörte nimmer auf, möchte man zuletzt hier sagen!

    Sie wurde eine gefeierte Kinderbuchautoren, deren Bücher auch nach ihrem Tod hoffentlich noch lange von bleibendem Bestand sein werden.

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    ... 2.104 Aufrufe 1 Kommentar » | Kategorie Allgemein | Tags , | Trackback: URL/trackback

    Ein Kommentar to “Das entschwundene Land”

    1. 1909: Was wollte uns der Dichter damit sagen? | Ein Jahrhundert lesen meint:
      27.November 2013 at 14:16

      […] der Zeit Christoph Rehages The Longest Way lesen oder Astrid Lindgrens Kindheitserinnerungen Das entschwundene Land  gelesen. Auch Leonie Swanns Garou hat sich […]

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